Stammtische in der UnSchlagBar – Juli 2010

Im Monat Juli 2010 finden in der Hamburger

UnSchlagBar Nobistor 36 22767 Hamburg
Tel.: +49(0)40-31795682
Web: http://www.un-schlagbar.de/
E-Mail: info@un-schlagbar.de

folgende Stammtische statt:

– Schlagwerk-Chill Out an jeden Sonntag ab 19:00 Uhr
Web: http://www.schlagwerk.org/programm/chillout.html
E-Mail: info@schlagwerk.org

– „BDSM-Hypnose – Erotische Hypnose“ am 2. und 17.7.10 ab 19:00 Uhr (gewöhnlich an jeden 1. Freitag und jeden Samstag vor dem 3. Sonntag im Monat)
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767k
E-Mail: lord.hypnos@web.de

– Die verrückten Hamburger SM-ler“ am 3.7.10 ab 20:00 Uhr (an jeden 1. Samstag im Monat) Neugründung eines Hamburger Stammtisches mit regelmäßigen Treffen für Hamburger und Umländer und auch gerne Leuten von weiter weg,die Spaß an Treffen zum quatschen und lachen haben. Verrückt ist hier nur auf die Lebenslust zu beziehen und den Spaß.
Lachen gehört zum SM , wir nehmen nicht alles Bier ernst und uns selbst auch gern mal auf die Schippe.

– „Junges Chill- Out“ am 4.7.10 ab 19:00 Uhr (an jeden 1. Sonntag im Monat)
E-Mail: jc-orga@fesselndes-hamburg.de

– „Spielen mal anders“ am 6.7.10 ab 20:00 Uhr (an jeden 1. Dienstag im Monat)
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767g
E-Mail: maus36de2005@yahoo.de

– „Hamburg bastelt“ am 7.7.10 ab 20:00 Uhr (an jeden 1. Mittwoch im Monat)
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767e
eMail: helle.barwick@gmx.de

– „Petplay“ am 10.7.10 ab 19:00 Uhr (an jeden 2. Samstag im Monat)
Web: http://www.petplayer.de/stammtische.htm#Hamburg
E-Mail: mystifur@gmx.net

– „Quadriga“ am 11.7.10 ab 19:00 Uhr (an jeden 2. Sonntag im Monat) Ein Klönschnackabend für Jedermann und Jederfrau. Einfach Menschen treffen, sich Kennenlernen oder mit Bekannten die Woche ausklingen lassen.
E-Mail: <MasterH_HH@gmx.de

– „SM Frauenstammtisch“ am 13.7.10 ab 18:00 Uhr (an jeden 2. Dienstag im Monat) Stammtisch für SM-Frauen aller Richtungen/Neigungen
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767m

– „Bondage Sündikat“ am 14.7.10 ab 20:00 Uhr (an jeden 2. Mittwoch im Monat)
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767l
E-Mail: druyan@web.de

– „Tacheles BDSM-Stammtisch in Hamburg“ am 16.7.10 ab 20:00 Uhr (an jeden 3. Freitag im Monat)
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767a
E-Mail: tacheles@hamburg.de

– „Spankingstammtisch Hamburg“ am 17.7.10 ab 19:30 Uhr (an jeden 3. Sonnabend im Monat)
Web: http://spankingzentrale.de/index.php/Infos/Stammtisch-HH.html
eMail: <spz.stammi_hh@gmx.de

– Kult-Tisch“ am 28.7.10 ab 19:30 (an jeden 4. Mittwoch im Monat)
Web: http://www.sklavenzentrale.com/?act=group&circle=DE22767h
E-Mail: kult-tisch@sm-hamburg.de

– Literaturzirkel „Hamburg liest!“ (gewöhnlich an jeden 1. Mittwoch im Monat) entfällt im Juli

BTW: Die UnschlagBar ist Donnerstags unfallbedingt geschlossen.

Quelle: SWL

Berlin: XPLORE 23. bis 25.07.2010

xplore10 – Das Festival zur Kunst der Lust www.xplore-berlin.de 23. -25. Juli 2010 @ schwelle7 in Berlin ein Wochenende mit mehr als 40 Workshops, Performances und Vorträgen.

Wieviel Sexualität verträgt Kunst? Kann Lust auch kunstvoll sein? Diese Fragestellung brachte den Berliner Choreographen Felix Ruckert im Jahre 2004 dazu das Festival xplore zu kreieren. Seitdem treffen sich jedes Jahr am letzten Juli-Wochenende ca. 300 Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen (Künstler, SMler, Sex-Worker, Philosophen, Tantriker, u.v.a.m.) in Berlin, um in Workshops, Vorträgen und Performances diesem Thema nachzugehen.

Auch in diesem Jahr öffnen sich wieder die Tore für die xplore.
Vom 23. bis 25. Juli 2010 werden 18 Dozenten einen Einblick in ihr jeweiliges Spezialgebiet geben und dieses gemeinsam mit den Teilnehmern erforschen.

xplore versteht sich als Crossover Event, angesiedelt zwischen Konferenz, Workshop Event, Fest und sozialer Skulptur. Dahinter steht der Wunsch Rituale der Sinnlichkeit Szene übergreifend miteinander in Beziehung zu setzen und einen Austausch zwischen SM-Zirkeln, Schwul-Lesbischer-Subkultur aber auch der Tantra- und Tanzszene anzuregen.

Das Programm ist so angelegt, dass immer 3 Workshops parallel laufen.
So sollte es möglich sein, dass für jeden das Richtige dabei ist.
Bleibt also nur noch die Qual der Wahl!

Die nunmehr siebte Ausgabe, die xplore10 steht unter dem Thema: „Evolution – Stadien erweiterter Dekadenz“.

Es soll die Biologie untersucht werden, die vielfältigen Einflüsse des Animalischen auf Leben und Lieben und unsere Verwandtschaft zur Sexualität anderer Lebensformen. Was ist die biologische Mechanik unserer Sexualität? Nach welchen archaischen Gesetzen funktionieren Augen, Mund, Nase und Ohren, Haut und Genitalien? Und vielleicht können wir auch einen Blick in die Zukunft werfen und überlegen, wo es wohl hingehen wird mit dem sich ständig erweiternden Begriff von Sexualität.
Was ist gesellschaftlich relevant, was ist politisch an sexuellem Ausdruck? Können wir, als sexuelle Forscher, neue Impulse geben? Für die Bejahung von Sinnlichkeit, aber auch gegen deren Verflachung? Für eine Aufhebung von Verboten, aber auch gegen eine laue Liberalität? Gegen die Anästhetisierung unseres Empfindens, aber auch gegen Empfindlichkeiten?

Wie schon bereits in den Vorjahren, sind die Workshops offen und bieten unkonventionell denkenden und liebenden Menschen jeder sexuellen Identität und Orientierung die Möglichkeit zur Teilnahme.

Das vollständige Programm gibt es unter www.xplore-berlin.de

Die Fakten:

Die DozentInnen: Alice Godfroy, (Bln), Barbara Carrellas (USA), die MIA (Nbg), Felix Ruckert (Bln), Flügelkatze and Nightwolf (Bln), Henri (Bln), Kai Ehrhardt (Bln), Laudana (Bln), Maggie Tapert (CH), Nawashi Murakawa (GB), Ottokar Lehrner (Bln), Peter Banki (AUS), p_l_u_t_o (Bln), Sabine Sonnenschein (A), Saskia und Ulf (Bln), Simala und Pangur (Bln), Undine (HH), Zana Tondela (GB)

Veranstaltungstage: Freitag, 23. Juli + Samstag, 24. Juli + Sonntag, 25. Juli 2010
Jeweils 10:00 Uhr bis 22 Uhr Abschlussparty am Sonntag, 25. Juli ab 22 Uhr

Preise
3-Tagesticket: Vorverkauf 145€ (nur bis 30. Juni!!!) – Tageskasse 170€
1-Tagesticket: Vorverkauf 7 € (nur bis 30. Juni!!!) – Tageskasse 80€

Veranstaltungsort: schwelle 7, Uferstrasse 6 Hof, 13357 Berlin-Wedding U8 Bhf. Pankstrasse + U9 Bhf. Osloer Strasse

Quelle: SWL

Neuerscheinung „Weidenrute und Schwert“

Am 30.6.2010 erscheint im Marterpfahl Verlag:

Gerwalt Weidenrute und Schwert (= Band 1 einer Mittelalter-Trilogie) Lust und Leiden vor 500 Jahren Format DIN-A 5 Kartoniert 146 Seiten 15,- ? ISBN 978-3-936708-67-7

Der Klappentext:

Das gefangene Mädchen, einzige Überlebende des Überfalls, immer noch in die Mönchskutte gekleidet, kauerte auf dem Lager, mit einem Halsreif und einer

Kette an die Wand gefesselt. Der Hauptmann bog den Halsreif des Mädchens einfach mit den Händen auf und riß ihr mit einer einzigen Bewegung die Kutte herunter.
Schnapphahn in seinem Versteck schluckte unwillkürlich; er hatte noch nie eine so schöne Frau gesehen, so milchig weiß und zart wie eine Elfe und geradezu ein Spielzeug neben dem haarigen Koloß, dessen beachtlicher Prügel bereits steil empor stand. Schnapphahn sah, wie sich die Augen der Elfe vor Entsetzen weiteten, als sie den Schwengel des Hauptmannes erblickte …

„Ich kenne dein Geschlecht der Sinzheimer schon seit Jahren, Rüdiger“, sagte Abt Henricus. „Es sind keine angenehmen Menschen. Sie morden, sie brennen, sie schänden und rauben ohne Gewissen. Selbst in heutigen Zeiten und im Vergleich zu anderen ihres Standes sind sie von herausragender Grausamkeit.“

1485: Die junge Witwe des Kaufmannes Reinhard Holzer irrt nach dem gewaltsamen Tod ihres Mannes durch das mittelalterliche Elsaß, trifft auf allerlei Begierden und begegnet schließlich dem Edelknecht Rüdiger, der ihr helfen will, ihren verlorengegangenen Status wiederzuerlangen. Doch wie uneigennützig handelt Rüdiger? Ehe sie es sich versieht, wird sie von ihm in einen Strudel von Begierde und Gewalt hineingezogen, doch schließlich muß sie sich selbst dem Kampf um ihr Recht stellen.

Quelle: SWL

Hamburg: 02.07.2010 Respekt! – die klassische SM-Playparty auf St. Pauli

Matthias und Freunde präsentieren am Freitag, den 2. Juli 2010 ab
22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die nächste „Respekt! – Die klassische SM-Playparty auf St. Pauli“ mit:

  • separaten Keller-Spielräumen
  • einer prunkvollen Bar
  • überwachten Spielregeln
  • liebevoller Betreuung
  • ideal für alle Paare mit Lust auf SM-Spiele, Bondage, DS und Inszenierungen abseits des Üblichen…

Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem rotten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken. Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch

Platz genug für Tanz und Inszenierung.

Im Foyer kann man sich ruhig unterhalten, der Spielkeller wird jeweils extra für diese Party hergerichtet. Euch erwarten meist Paare, aber auch Einzelpersonen sind willkommen.
Rauchen ist nur um Vorraum zwischen Foyer und Eingang möglich.

Wir wollen Abenteuer und Spass, Sessions und Thrill, SM-Fetenkultur und Phantasie.

Wir bieten Euch zwischen 24:00 und 1:00 Uhr regelmäßig SM-Sessions auf der

Empore in der Bar. Falls jemand von Euch etwas zeigen möchte (siehe auch WWW), sollte sich sehr gerne mit uns in Verbindung setzen.

Wann: Freitag, den 2. Juli 2010

Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 20, 20359 HH-St. Pauli

Einlass: 22:00 Uhr bis 01:00 Uhr danach nur noch Auslass
Eintritt: Abendkasse EUR 15,–/Person (kein Vorverkauf)

Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen! Keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.

Einlass vorbehalten!

Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.schattenmacht.de/respekt.htm
E-Mail: drachenmann@yahoo.com

Quelle: SWL

SundMehr am 25.06.2010 – „SM und Hypnose“

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 25.06.2010 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen.

Wir wollen uns diesmal über Hypnose und SM unterhalten. Wie kann Hypnose im SM-Spiel eingesetzt werden? Was ist Hypnose eigentlich? Wo liegen die Gefahren? Diese und ähnlich Fragen wollen wir erörtern.

Um Abschätzen zu können, wie viele kommen, wäre eine kurze Rückmeldung an, info@sundmehr.de nett.

Quelle: SWL

Fulda: 19.06.07.2010 – 25.07.2010 Ausstellung H.E.L.P. von Thomas van de Scheck

In der Zeit vom 19. Juni bis 25. Juli 2010 zeigt der Kunstverein Fulda
(s.u.) die Ausstellung H.E.L.P. (Hell:Enters:Life:Permanently) des Fotografen Thomas van de Scheck.

Gerade erst hat Thomas van de Scheck beim Wave Gotik Treffen in Leipzig die Bilder für das Model-Casting Schlagzeilen-Katalog 2011 geschossen und

seine unverwechselbaren Bilder sind in den letzten Jahren in den Schlagzeilen veröffentlicht worden.

Nun bekommt er im Kunstverein in Fulda eine Ausstellung, in der er Bilder der letzten acht Jahre zeigt.

Der Mensch hat ein gespaltenes Verhältnis zu seinem Körper. Er verweigert ihm Nahrung. Er durchlöchert ihn. Er färbt ihn. Er fügt ihm Narben zu.
Schmerz ist der Grund. Schmerz ist eine Stimme, mit der man sich mitteilen

kann. Diese Stimme ist Inhalt der Ausstellung.

Für Thomas van de Scheck, dessen Bildbände CUTS und HELP vom Börsenverein des deutschen Buchhandels zum „Auswahltitel des Jahres“ gekürt wurden, hat Kunst und Fotografie eine wesentlich tiefere Bedeutung, als nur die, dem Auge schmeicheln zu wollen. Er will Ansichten des Betrachters verändern. Mit seiner ganz eigenen Auffassung von Ästhetik lenkt er dabei den Blick auf das eigentliche Motiv, die Inszenierung, das Wesentliche und

visualisiert dadurch oftmals die Botschaften selbstzerstörerischer Individuen.

Wenn Probleme nicht mehr zu bewältigen sind, können sie in körperlichen oder psychischen Reaktionen ihren Ausdruck finden. Im schlimmsten und gesteigerten Fall sprechen Mediziner dann sogar vom Borderline-Syndrom.
Immer noch zu oft neigt unsere Gesellschaft allerdings dazu, diese und ähnliche Thematiken zu tabuisieren. Und dabei sind es manchmal gerade diese, die der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten und ihr zeigen können,

dass mit ihr vielleicht etwas nicht in Ordnung ist.

Thomas mit eigenen Worten:

„Mit meiner Fotografie will ich nicht Sex, Schmerz oder Gewalt ästhetisieren. Ebenfalls habe ich kein Interesse daran, eine gewisse Form der Opferrolle zu propagieren.

Für mich besitzen meine Arbeiten einen dokumentarischen Charakter. Die Motive und deren Inhalt sind ja keine Erfindungen oder Hirngespinste – es sind vielmehr die klar formulierten Wünsche von authentischen Individuen, denen oftmals keine andere Form der Kommunikation mehr möglich ist.

Meine Rolle ist meistens die eines Katalysators und Koordinators, eines Regisseurs ihrer Außendarstellung, wenn man so will. So ist der Akt der Darstellung mancher der gezeigten Selbstkasteiungen vor der Kamera eine der letztmöglichen Metaphern, ihrer Stimme und damit sich selbst Gehör zu verschaffen.

Ich mache den Betrachter mit Absicht zu einem Voyeur, der durch meine Arbeit eine Berührung erfährt, die er ansonsten vielleicht gerne verdrängt

hätte.

Üppige Inszenierungen und farbenfrohe Landschaften interessieren mich nicht. Mich interessieren Schicksale und die Frage, wie der Mensch mit all

seinen Leidenschaften zu dem geworden ist, was er ist. Die Ergebnisse zeigen zwangsläufig keine „Blümchenromantik“ da sie oft mit Exzentrik, Sexualisierung und Autoaggression zu tun haben. Vor allem hoffe ich deshalb, dass sich festgefahrene Blickwinkel verändern lassen und sich ein

reflektiertes Bewusstsein zu dem Gezeigten beim Betrachter einstellt.“

Parallel zur Ausstellung findet ein Begleitprogramm statt, das noch auf der Webseite des Kunstvereins (s.u.) bekannt gegeben wird.

Ganz besonders freut uns, dass die Schlagzeilen den Kontakt zu Mark Benecke und Ewelin Cäcilie Wawrzyniak herstellen konnten. Die beiden haben

sich ganz spontan bereit erklärt anlässlich der am 19. Juni 2010 mit
Beginn um 19:00 Uhr stattfindenden Vernissage einen Eingangsvortrag zum Thema „Bodymodifikation und Autoaggression“ (Mark) und „SM und Borderline“

(Ewelin) zu halten.

Ewelin hat mit Hilfe der BDSM-Szene ihre Umfrage für ihre Diplomarbeit (1)

zum Thema „Experience Seeking“ durchgeführt (siehe auch SWL-Meldung vom 27.01.2009).

Mark ist Insektenkundler und forensischer Biologe und u.a. ist er immer dann gefordert, wenn bei Mordopfern der Ort der Tat oder die Mordzeit festgestellt werden muss. Mit seinen über dreißig Buchveröffentlichungen und vielen Fernsehauftritten und immer spannenden Vorträgen ist er bekannt

geworden.

Kunstverein Fulda Kanalstraße 52, 36037 Fulda
Tel: +49 (0) 661 – 86 200 0
Web: http://www.kunstverein-fulda.de
E-Mail: info@kunstverein-fulda.de Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag und Sonntag 15 – 18 Uhr, Samstag 10 – 18 Uhr

für weitere Infos: (1) Downloadlink der Diplomarbeit „Experience Seeking“:
http://benecke.com/pdf- files/Diplomarbeit_Sadomasochismus_2009_Wawrzyniak.pdf
bzw. als Tiny-Url: http://tinyurl.com/bso8e3.

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Lena, Fußball-WM und der Sadomasochismus

Wir leben in einer Welt, in der alles mit allem vernetzt zu sein scheint und da wundert es nicht, wenn der Eurovision Song Contest und natürlich auch die Weltmeisterschaft in Südafrika nicht folgenlos für den deutschen Sadomasochismus sein werden.

Wie ja alle aufgeklärten Perversen wissen, sind SM-Leute heillos romantisch und natürlich liest man in fast jeder zweiten Kontaktanzeige oder Selbstbeschreibung etwas von Authentizät – also Echtheit.

Wie in den Feuilletons der bundesdeutschen Normalo-Presse nachzulesen ist, ist ja gerade die Natürlichkeit, mit der die Gewinnerin einher kommt. Der \“Spiegel\“ etwa schrieb dazu am 30.5. in seiner Onlineausgabe: \“Kein Wunder, dass alle Welt von …

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