Lustschmerz: Was versteht man unter Mysophilie

Unter Mysophilie versteht man einen Geruchsfetisch, der aus den Bedeutungen „Riechen“ und „Freund“ besteht.

Die Mysophilie ist eine sexuelle Devianz, bei der die sexuelle Erregung durch, allgemein als unerfreulich angesehene, Geruchsempfindung hervorgerufen wird. Das bedeutet, dass gerade Gerüche, die anderen Menschen regelrecht zuwider sind, für einen mysophil veranlagten Menschen das Größte ist. Um also entweder in den Zustand sexueller Erregung oder auch zum Orgasmus zu gelangen, ist ein Mysophiler stets auf der Suche nach solchen Gerüchen.

Praktiken und Utensilien eines Mysophilen

Zu den am häufigst verbreitetsten Praktiken und den beliebtesten Utensilien gehört dazu das Riechen an Füßen, getragenen Socken und Schuhen sowie benutzter und verschmutzter Unterwäsche. Der Reiz besteht hier durch den besonders miefigen oder sexuell geprägten Duft. Das Riechen an getragenen Unterhosen ist dabei eine klassische Form.

Aber auch die Beschmutzung und sogar das Tragen schmutziger ungewaschener Kleidung zählt zur Mysophilie. Starker Köpergeruch und selbst Erbrochenes können ebenfalls zum „Objekt der Begierde“ werden.

Daneben gibt es noch weitere zahlreiche Formen der Mysophilie, wie zum Beispiel, nur durch den Sexualakt auf einer Toilette zur sexuellen Lust und Befriedigung zu kommen. Auch unter Latexfetischisten gibt es Mysophile. Sie lieben den Geruch des Latex oder Gummimaterials.

Definition der Mysophilie

Nach der medizinisch-psychologischen Definition kann die Mysophilie, als Störung der Sexualpräferenz, dem sexuellen Fetischismus eingruppiert werden. Im Rahmen der sexualmedizinischen Diagnostik oder der Psychoanalyse werden solche Störungen aber erst dann als behandlungsbedürftig verstanden, wenn hierdurch die sexuelle Befriedigung ohne die Verwendung des Fetisch erschwert ist, als unmöglich erscheint oder gar als vollständiger Ersatz für die partnerschaftliche Sexualität dient und deshalb bei dem Betroffenen ein entsprechender Leidensdruck entsteht.

Anders sieht die Sachlage allerdings dann aus, wenn sich Mysophile auch in eine rechtlich schwierige Lage bringen, beispielsweise weil sie Wäsche stehlen oder Sex unter Zwang einfordern. Je nach Vorgehensweise kann es dann durchaus auch zu rechtlichen Folgen kommen.

Die Abgrenzung zu quasi-fetischistischen Verhaltensweisen ist ebenfalls schwierig. Denn das Riechen an der Unterwäsche des Partners, um sich diesen beispielsweise bei der Masturbation besser vorstellen zu können, wird nicht zwangsläufig der Mysophilie zugeordnet. Allerdings kann dies aber Ausdruck der latenten Neigung zum Geruchsfetischismus sein.

Mysophilie als Form des Masochismus

Mysophilie gilt unter Anderem auch als eine spezielle Form des Masochismus, denn in ausgeprägterer Form ist die Mysophilie oftmals mit Ekel verbunden. Hier wird dann nur durch das Ausführen oder das Erdulden einer ekelhaften Handlung Befriedigung erreicht. Das gesamte sexuelle Tun des Betroffenen wird zunehmend beherrscht von dem Wunsch, Erniedrigung durch Schmutziges oder Anstößiges zu erlangen.

Der Ekel wirkt praktisch stimulierend und wird in Lust umgewandelt. So kann der Mysophile beispielsweise den Geschlechtsverkehr mit einer Frau nur auf einer öffentlichen Toilette vollziehen, oder er onaniert lustvoll beim Anblick von Fäkalien. Viele Mysophile verlangen auch, dass sich die Partnerin keinesfalls vor dem Verkehr waschen oder parfümieren darf.

Eine besondere Vorliebe solch extremer Mysophiler gilt auch obdachlosen Frauen. Diese holen sie sich dann von der Straße, um mit ihnen zu schlafen und dadurch ihren Trieb zu befriedigen.

Kulturelles Auftreten

In der Historie gestand selbst Johann Wolfgang von Goethe schon, seiner Geliebten eines ihrer Mieder entwendet zu haben, um nach Lust und Laune daran riechen zu können. Auch Napoléon Bonaparte fand es mehr als erregend, wenn sich Joséphine im Geschlechtsbereich nicht mehr wusch und ihn so empfing. So soll er Joséphine während seiner Ägyptischen Expedition auch geschrieben haben, dass sie sich nicht mehr waschen soll, da er bald zurück kommt.

In der modernen Form bieten Sexshop´s inzwischen zum Teil schon getragene Unterwäsche an. Darüber hinaus werden auch im Internet, durch einzelne Anbieter und spezialisierte Online-Versandhandlungen, benutzte Unterwäsche, getragene Strümpfe sowie Nylons, Socken und Schuhe verkauft. Solche spezialisierten Online-Portale, auf dem Frauen eigene benutzte Unterwäsche und andere Geruchsfetisch-Artikel anbieten können, gibt es bereits seit 2005. Besonders Mysophile, die entweder keinen Partner haben, oder der Partner sich von dieser sexuellen Vorliebe angewidert zeigt, nutzen diese Variante. Seinen Ursprung fand dieser Trend in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Bereits 1993 wurde in Japan auch schon der Versuch unternommen, Verkaufsautomaten für getragene Unterwäsche aufzustellen. Die Betreiber wurden jedoch wegen gesetzlicher Verstöße verhaftet und die Automaten wieder abgebaut.

Obwohl es seither immer wieder Berichte über angebliche Sichtungen solcher Automaten in Japan gibt, dürften diese sogenannten „Mädchenschlüpfer-Automaten“ mittlerweile dennoch als Urban-Legende eingestuft werden.

Schlusswort

An getragener Unterwäsche kann sich so Mancher also noch eine goldene Nase verdienen.

Ganzen Artikel auf Lustschmerz lesen.

Lustschmerz: Was versteht man unter Mysophilie

Unter Mysophilie versteht man einen Geruchsfetisch, der aus den Bedeutungen „Riechen“ und „Freund“ besteht.

Die Mysophilie ist eine sexuelle Devianz, bei der die sexuelle Erregung durch, allgemein als unerfreulich angesehene, Geruchsempfindung hervorgerufen wird. Das bedeutet, dass gerade Gerüche, die anderen Menschen regelrecht zuwider sind, für einen mysophil veranlagten Menschen das Größte ist. Um also entweder in den Zustand sexueller Erregung oder auch zum Orgasmus zu gelangen, ist ein Mysophiler stets auf der Suche nach solchen Gerüchen.

Praktiken und Utensilien eines Mysophilen

Zu den am häufigst verbreitetsten Praktiken und den beliebtesten Utensilien gehört dazu das Riechen an Füßen, getragenen Socken und Schuhen sowie benutzter und verschmutzter Unterwäsche. Der Reiz besteht hier durch den besonders miefigen oder sexuell geprägten Duft. Das Riechen an getragenen Unterhosen ist dabei eine klassische Form.

Aber auch die Beschmutzung und sogar das Tragen schmutziger ungewaschener Kleidung zählt zur Mysophilie. Starker Köpergeruch und selbst Erbrochenes können ebenfalls zum „Objekt der Begierde“ werden.

Daneben gibt es noch weitere zahlreiche Formen der Mysophilie, wie zum Beispiel, nur durch den Sexualakt auf einer Toilette zur sexuellen Lust und Befriedigung zu kommen. Auch unter Latexfetischisten gibt es Mysophile. Sie lieben den Geruch des Latex oder Gummimaterials.

Definition der Mysophilie

Nach der medizinisch-psychologischen Definition kann die Mysophilie, als Störung der Sexualpräferenz, dem sexuellen Fetischismus eingruppiert werden. Im Rahmen der sexualmedizinischen Diagnostik oder der Psychoanalyse werden solche Störungen aber erst dann als behandlungsbedürftig verstanden, wenn hierdurch die sexuelle Befriedigung ohne die Verwendung des Fetisch erschwert ist, als unmöglich erscheint oder gar als vollständiger Ersatz für die partnerschaftliche Sexualität dient und deshalb bei dem Betroffenen ein entsprechender Leidensdruck entsteht.

Anders sieht die Sachlage allerdings dann aus, wenn sich Mysophile auch in eine rechtlich schwierige Lage bringen, beispielsweise weil sie Wäsche stehlen oder Sex unter Zwang einfordern. Je nach Vorgehensweise kann es dann durchaus auch zu rechtlichen Folgen kommen.

Die Abgrenzung zu quasi-fetischistischen Verhaltensweisen ist ebenfalls schwierig. Denn das Riechen an der Unterwäsche des Partners, um sich diesen beispielsweise bei der Masturbation besser vorstellen zu können, wird nicht zwangsläufig der Mysophilie zugeordnet. Allerdings kann dies aber Ausdruck der latenten Neigung zum Geruchsfetischismus sein.

Mysophilie als Form des Masochismus

Mysophilie gilt unter Anderem auch als eine spezielle Form des Masochismus, denn in ausgeprägterer Form ist die Mysophilie oftmals mit Ekel verbunden. Hier wird dann nur durch das Ausführen oder das Erdulden einer ekelhaften Handlung Befriedigung erreicht. Das gesamte sexuelle Tun des Betroffenen wird zunehmend beherrscht von dem Wunsch, Erniedrigung durch Schmutziges oder Anstößiges zu erlangen.

Der Ekel wirkt praktisch stimulierend und wird in Lust umgewandelt. So kann der Mysophile beispielsweise den Geschlechtsverkehr mit einer Frau nur auf einer öffentlichen Toilette vollziehen, oder er onaniert lustvoll beim Anblick von Fäkalien. Viele Mysophile verlangen auch, dass sich die Partnerin keinesfalls vor dem Verkehr waschen oder parfümieren darf.

Eine besondere Vorliebe solch extremer Mysophiler gilt auch obdachlosen Frauen. Diese holen sie sich dann von der Straße, um mit ihnen zu schlafen und dadurch ihren Trieb zu befriedigen.

Kulturelles Auftreten

In der Historie gestand selbst Johann Wolfgang von Goethe schon, seiner Geliebten eines ihrer Mieder entwendet zu haben, um nach Lust und Laune daran riechen zu können. Auch Napoléon Bonaparte fand es mehr als erregend, wenn sich Joséphine im Geschlechtsbereich nicht mehr wusch und ihn so empfing. So soll er Joséphine während seiner Ägyptischen Expedition auch geschrieben haben, dass sie sich nicht mehr waschen soll, da er bald zurück kommt.

In der modernen Form bieten Sexshop´s inzwischen zum Teil schon getragene Unterwäsche an. Darüber hinaus werden auch im Internet, durch einzelne Anbieter und spezialisierte Online-Versandhandlungen, benutzte Unterwäsche, getragene Strümpfe sowie Nylons, Socken und Schuhe verkauft. Solche spezialisierten Online-Portale, auf dem Frauen eigene benutzte Unterwäsche und andere Geruchsfetisch-Artikel anbieten können, gibt es bereits seit 2005. Besonders Mysophile, die entweder keinen Partner haben, oder der Partner sich von dieser sexuellen Vorliebe angewidert zeigt, nutzen diese Variante. Seinen Ursprung fand dieser Trend in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Bereits 1993 wurde in Japan auch schon der Versuch unternommen, Verkaufsautomaten für getragene Unterwäsche aufzustellen. Die Betreiber wurden jedoch wegen gesetzlicher Verstöße verhaftet und die Automaten wieder abgebaut.

Obwohl es seither immer wieder Berichte über angebliche Sichtungen solcher Automaten in Japan gibt, dürften diese sogenannten „Mädchenschlüpfer-Automaten“ mittlerweile dennoch als Urban-Legende eingestuft werden.

Schlusswort

An getragener Unterwäsche kann sich so Mancher also noch eine goldene Nase verdienen.

Quelle: Lustschmerz

Lustschmerz: Latex – richtig kleben und reparieren

Oft stellt man sich ja die Frage, wie man denn Latex überhaupt richtig klebt oder repariert. Hierzu ein paar Tipps an die Hand, damit das Kleben und Reparieren auch richtig klappt. Denn Latex zu kleben oder reparieren ist eigentlich ganz einfach, wenn man ein paar Grundzüge beachtet, sollte man mal eines der Lieblingsstücke zu hart behandelt haben. Schließlich kann es schonmal passieren, daß man mit den Fingernägeln das Latex beim An,- oder Ausziehen leicht beschädigt.

Richtiges Reinigen vor dem Kleben

Das Wichtigste vor dem Kleben von Latex ist, daß die Klebestellen absolut sauber sind.

Bei neuen Latexbahnen, also Meterware, muß die Klebestelle daher absolut frei von beispielsweise Talkum sein. Neue Latexbahnen sind nämlich immer leicht mit Talkum gepudert, damit das frische Latex beim Transport nicht aneinander klebt.

Bei gebrauchtem Latex muss die Klebestelle vor Allem auch absolut frei von Silikonöl oder anderen Mitteln sein. Die zu reparierende Stelle sollte also vorher gut gewaschen werden, weil auch Schweiss oder Hautpartikel die Klebung beeinträchtigen. Um die Klebestellen aber auch absolut sauber zu bekommen, verwendet man am Besten Latexreiniger. Gut zur Wäsche geeignet ist hierbei zum Beispiel „Hexi Blau“.

Der Reiniger entfernt vor Allem alle fettigen Verunreinigungen von der Klebestelle, und wird am Besten mit einem fusselfreien Lappen, oder bei kleineren Klebestellen, mit einem Wattestäbchen aufgetragen. Da der Reiniger sehr schnell verdunstet, ist somit die Klebestelle auch schnell trocken.

Was verwendet man zum richtigen Kleben

Zum Kleben an sich verwendet man dann entweder Latexkleber oder Gummilösungen. Beide Varianten kleben gleich gut, haben aber unterschiedliche Eigenschaften.

Der Latexkleber braucht nämlich etwas länger zum Trocknen, als die Gummilösung. Die Lösung trocknet zwar sehr schnell, dafür wellt aber das Latex beim Auftragen, was allerdings wieder vergeht.

Beim Latexkleber ist dabei ein Kleber mit einer Stärke, kleiner als 0,6 mm, zu empfehlen, und bei der Gummilösung eine Lösung, mit einer Stärke, größer als 0,6 mm.

Richtiges Kleben

Der Klebevorgang selbst ist dann relativ einfach. Beide zu verklebende Flächen werden mit dem Kleber dünn eingestrichen. Wenn die zu verklebenden Teile dann gut positioniert sind, muß die Klebestelle fest aneinander gepresst werden. Dafür gibt es spezielle Roller, oder man nimmt einfach eine kleine Flasche oder einen anderen runden und harten Gegenstand. Für die Haltbarkeit der Klebestelle ist nämlich ein starker Druck wichtig.

Eventuell können die Flächen auch nochmals getrennt und danach wieder neu gelegt werden. Die Klebestelle wird aber dadurch schon geschwächt.

Anschließend müssen die Flächen gut trocknen. Die Gummilösung trocknet dabei in wenigen Minuten, der Latexkleber benötigt etwas länger.

Beim Latexkleber erkennt man die Trocknung daran, daß der Klebefilm durchsichtig wird.

Fazit

Latexkleben ist auch kein Hexenwerk, und mit ein bisschen Übung ist Jeder in der Lage, kleinere oder auch größere Reparaturen selbst vorzunehmen.

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Lustschmerz: Latex – richtig kleben und reparieren

Oft stellt man sich ja die Frage, wie man denn Latex überhaupt richtig klebt oder repariert. Hierzu ein paar Tipps an die Hand, damit das Kleben und Reparieren auch richtig klappt. Denn Latex zu kleben oder reparieren ist eigentlich ganz einfach, wenn man ein paar Grundzüge beachtet, sollte man mal eines der Lieblingsstücke zu hart behandelt haben. Schließlich kann es schonmal passieren, daß man mit den Fingernägeln das Latex beim An,- oder Ausziehen leicht beschädigt.

Richtiges Reinigen vor dem Kleben

Das Wichtigste vor dem Kleben von Latex ist, daß die Klebestellen absolut sauber sind.

Bei neuen Latexbahnen, also Meterware, muß die Klebestelle daher absolut frei von beispielsweise Talkum sein. Neue Latexbahnen sind nämlich immer leicht mit Talkum gepudert, damit das frische Latex beim Transport nicht aneinander klebt.

Bei gebrauchtem Latex muss die Klebestelle vor Allem auch absolut frei von Silikonöl oder anderen Mitteln sein. Die zu reparierende Stelle sollte also vorher gut gewaschen werden, weil auch Schweiss oder Hautpartikel die Klebung beeinträchtigen. Um die Klebestellen aber auch absolut sauber zu bekommen, verwendet man am Besten Latexreiniger. Gut zur Wäsche geeignet ist hierbei zum Beispiel „Hexi Blau“.

Der Reiniger entfernt vor Allem alle fettigen Verunreinigungen von der Klebestelle, und wird am Besten mit einem fusselfreien Lappen, oder bei kleineren Klebestellen, mit einem Wattestäbchen aufgetragen. Da der Reiniger sehr schnell verdunstet, ist somit die Klebestelle auch schnell trocken.

Was verwendet man zum richtigen Kleben

Zum Kleben an sich verwendet man dann entweder Latexkleber oder Gummilösungen. Beide Varianten kleben gleich gut, haben aber unterschiedliche Eigenschaften.

Der Latexkleber braucht nämlich etwas länger zum Trocknen, als die Gummilösung. Die Lösung trocknet zwar sehr schnell, dafür wellt aber das Latex beim Auftragen, was allerdings wieder vergeht.

Beim Latexkleber ist dabei ein Kleber mit einer Stärke, kleiner als 0,6 mm, zu empfehlen, und bei der Gummilösung eine Lösung, mit einer Stärke, größer als 0,6 mm.

Richtiges Kleben

Der Klebevorgang selbst ist dann relativ einfach. Beide zu verklebende Flächen werden mit dem Kleber dünn eingestrichen. Wenn die zu verklebenden Teile dann gut positioniert sind, muß die Klebestelle fest aneinander gepresst werden. Dafür gibt es spezielle Roller, oder man nimmt einfach eine kleine Flasche oder einen anderen runden und harten Gegenstand. Für die Haltbarkeit der Klebestelle ist nämlich ein starker Druck wichtig.

Eventuell können die Flächen auch nochmals getrennt und danach wieder neu gelegt werden. Die Klebestelle wird aber dadurch schon geschwächt.

Anschließend müssen die Flächen gut trocknen. Die Gummilösung trocknet dabei in wenigen Minuten, der Latexkleber benötigt etwas länger.

Beim Latexkleber erkennt man die Trocknung daran, daß der Klebefilm durchsichtig wird.

Fazit

Latexkleben ist auch kein Hexenwerk, und mit ein bisschen Übung ist Jeder in der Lage, kleinere oder auch größere Reparaturen selbst vorzunehmen.

Quelle: Lustschmerz

Lustschmerz: „Sissy“ –Feminisierung und -Erziehung

Unter „Sissy“-Feminisierung versteht man ein erotisches Rollenspiel, in dem ein Mann durch Verhalten und die Kleidung in die Rolle einer Frau schlüpft. Solche Rollenspiele, bei denen ein anderes Geschlecht als das eigene angenommen wird, bezeichnet man in der BDSM-Szene auch als Genderplay.

Motive der Feminisierung

Die Feminisierung erfolgt aus einer persönlichen Neigung heraus, wie zum Beispiel einer Affinität zu Dessous. Sie findet aber auch im Rahmen von BDSM-Beziehungen statt und ist eine in der Literatur häufig erwähnte Praktik. Die Dauer der Feminisierung kann dabei von wenigen Stunden, beispielsweise im Rahmen einer Session, bis hin zu einer dauerhaften Feminisierung reichen.

Oft finden Femininisierungen auch versteckt statt, indem zum Beispiel unter der Straßenkleidung komplett Damenwäsche, Damenstrümpfe und Strapse getragen werden. Auch feminine Hygieneartikel kommen dabei zum Einsatz.

Innerhalb der Szene nennt man Männer, die bevorzugt Damenunterwäsche tragen, auch Damenwäscheträger. Fetischkleidung, wie ein Korsett, Gummi,- oder Latexwäsche ist noch eine weitere Ausdrucksform. Der Wechsel zu Damenkleidung und,- schuhen sowie das Tragen von Schminke kann dabei bestimmten Vorbildern folgen. Häufig wird auch versucht, in der Kleidung und dem Verhalten der Vorstellung einer „echten Dame“ nachzueifern. Hierbei erinnern die angestrebten Motive oft an die 50er und 60er Jahre. Eine andere häufig praktizierte Variante ist die Sexualisierung des weiblichen Rollenbildes. Hier sind beispielsweise überzogenes Make-up, extrem aufreizende Kleidung und hohe Schuhe Standard, was auf den Träger und dessen Partner starke sexuelle Reize ausübt.

Dauerhafte Feminisierung

Bei der dauerhaften Feminisierung wird oft von den femininisierten Männern die Haushaltsführung übernommen. Die Partnerin beziehungsweise der Partner werden dann zum dominanten Teil der Beziehung. In diesen Beziehungen spielt auch häufig das Thema Cuckold und Keuschhaltung eine Rolle. Oft erfolgt nämlich erst durch die sexuelle Entmännlichung eine vollständige, aber befristete, Identifikation mit der neuen Rolle. Dazu werden dann auch weibliche Verhaltensweisen eingeübt und übernommen sowie ein weiblicher Name benutzt. Für das äußere Erscheinungsbild wird oftmals ein extremes Zerrbild der Weiblichkeit verwendet, das bei beiden Partnern starke sexuelle Erregung auslöst.

Die weibliche Namensgebung ist zum Wechsel der Geschlechterrolle dabei für Viele ein wichtiger Aspekt. Denn die Verwendung des gewählten Frauennamens markiert hierbei den Übergang von Realität zu Rollenspiel. Innerhalb des Spieles werden dann auch für die männlichen Geschlechtsorgane die entsprechenden weiblichen Bezeichnungen verwendet. Passiver Analverkehr, eventuell unter Zuhilfenahme eines Strapons, kann Teil der angenommenen Geschlechterrolle und ebenfalls für beide Partner stimulierend sein.

„Sissy“-Boy

Von „Sissy“-Boys spricht man, im Gegensatz zur homosexuellen Verwendung des Wortes, im BDSM dann, wenn der Mann sehr kindlich-mädchenhafte Kleidung, wie beispielsweise Rüschenhöschen, Häubchen und Petticoats trägt, und auch darin präsentiert wird. Ein wichtiges Element neben dem Wechsel des Geschlechts ist hierbei auch die Annahme der Rolle eines sehr jungen Alters, im Englischen auch „Ageplay“ genannt. Kleidungsvorbilder finden sich dabei oft in der Südstaatenromatik, zum Beispiel der historischen Kinderkleidung.

Geschieht diese Art der Feminisierung allerdings gegen den Willen des Betroffenen oder im Zusammenhang mit Bestrafungen, spricht man auch von Petticoating oder Pinaforing. Desweiteren kann auch eine Überschneidung mit dem Rollenverhalten des Adult Baby vorkommen. Dies ist aber nicht zwangsläufig.

Sissy-Erziehung

Viele Männer tendieren aufgrund ihrer sehr dürftig ausgefallenen Bestückung im Genitalbereich oder nicht vorhandener Leistungsfähigkeit dazu, lieber in die Rolle des weiblichen Geschlechts zu schlüpfen und der Frau untergeben dienen zu wollen. Nicht gerade wenig Frauen haben deshalb sicher schon erlebt, dass ihr Mann den Wunsch äußerte, eine Sissy zu werden. Dieser Begriff hat aber nichts mit der schönen Kaiserin zu tun, sondern dient einfach als Beschreibung für den Erziehungszustand, der im Idealfall zu einer devoten, schwanzlosen Dienerin in Frauenkleidern wird und jegliche männliche Verhaltensweise abgelegt hat. Viele Frauen sind darüber anfangs aber erstmal geschockt, wenn ihr der Mann eröffnet, zur Frau erzogen werden zu wollen.

Eine Umerziehung zur Sissy beginnt dabei im ersten Schritt meist mit einem radikalen Wechsel der Kleidung. Es wird verboten in Anwesenheit der Frau männliche Kleidung zu tragen. Unter der Hose werden dann nur ein Damenslip und halterlose Strümpfe getragen. In den eigenen vier Wänden sollten Hose und Hemd ebenfalls tabu sein. Als Ersatz gibt es dafür beispielsweise ein heißes Dienstmädchen-Outfit, High Heels sowie Strumpfhosen und halterlose Strümpfe. Für manche Frauen wird der Anblick am Anfang noch ein wenig gewöhnungsbedürftig sein, doch oft sehen die Herren in den Klamotten aber auch richtig sexy aus. Als Auflage gilt ebenfalls, dass er dieses Outfit nun immer zu tragen hat, wenn er zu Hause ist.

Im nächsten Schritt der Sissy-Erziehung sollte die „Sissy“ nicht nur allerlei Aufgaben erledigen, sondern auch einen festen Dienstplan erhalten. Wenn die kleine „Sissy“ ihren Aufgaben dabei nicht nachkommt und zum Beispiel ihr Outfit nicht den Regeln entspricht, wie etwa schlimme Laufmaschen oder Flecken auf der Kleidung aufweist, sollte sie auch schonmal bestraft werden. Dann bekommt die kleine „Sissy“ zur Strafe für einige Tage eben mal keine Abmelkung der kleinen „Sissy“-Pussy.

Vorsichtsmaßnahmen

Das Äußere bei einer Sissy-Feminisierung sollte aber nie soweit verändert werden, dass es nicht innerhalb einer Stunde wieder zurückgeführt werden kann, und die innere Einstellung nicht soweit zerstört werden, dass der berufliche „Biss“ dabei verloren geht.

Abrundung des feminsierten Mannes

Wer mit seiner „Sissy“ auch ausgehen will, braucht dafür natürlich noch künstliche Brüste und sollte Maßnahmen schaffen, um den Penis zu verbergen. Ein Sprachtraining für „die Süße“ wäre möglicherweise auch angebracht.

Schlusswort

Die Tatsache, dass es sich hierbei um Rollenspiele handelt, bedeutet nicht, dass die „Sissy“ keinen sexuellen Wünsche hat, denn auch eine richtige „Sissy“ will mal „hart rangenommen“ werden. Es ist also bisweilen unerlässlich, seinen „Sissy“-Boy auch sexuell „als Frau zu behandeln“.

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Lustschmerz: „Sissy“ –Feminisierung und -Erziehung

Unter „Sissy“-Feminisierung versteht man ein erotisches Rollenspiel, in dem ein Mann durch Verhalten und die Kleidung in die Rolle einer Frau schlüpft. Solche Rollenspiele, bei denen ein anderes Geschlecht als das eigene angenommen wird, bezeichnet man in der BDSM-Szene auch als Genderplay.

Motive der Feminisierung

Die Feminisierung erfolgt aus einer persönlichen Neigung heraus, wie zum Beispiel einer Affinität zu Dessous. Sie findet aber auch im Rahmen von BDSM-Beziehungen statt und ist eine in der Literatur häufig erwähnte Praktik. Die Dauer der Feminisierung kann dabei von wenigen Stunden, beispielsweise im Rahmen einer Session, bis hin zu einer dauerhaften Feminisierung reichen.

Oft finden Femininisierungen auch versteckt statt, indem zum Beispiel unter der Straßenkleidung komplett Damenwäsche, Damenstrümpfe und Strapse getragen werden. Auch feminine Hygieneartikel kommen dabei zum Einsatz.

Innerhalb der Szene nennt man Männer, die bevorzugt Damenunterwäsche tragen, auch Damenwäscheträger. Fetischkleidung, wie ein Korsett, Gummi,- oder Latexwäsche ist noch eine weitere Ausdrucksform. Der Wechsel zu Damenkleidung und,- schuhen sowie das Tragen von Schminke kann dabei bestimmten Vorbildern folgen. Häufig wird auch versucht, in der Kleidung und dem Verhalten der Vorstellung einer „echten Dame“ nachzueifern. Hierbei erinnern die angestrebten Motive oft an die 50er und 60er Jahre. Eine andere häufig praktizierte Variante ist die Sexualisierung des weiblichen Rollenbildes. Hier sind beispielsweise überzogenes Make-up, extrem aufreizende Kleidung und hohe Schuhe Standard, was auf den Träger und dessen Partner starke sexuelle Reize ausübt.

Dauerhafte Feminisierung

Bei der dauerhaften Feminisierung wird oft von den femininisierten Männern die Haushaltsführung übernommen. Die Partnerin beziehungsweise der Partner werden dann zum dominanten Teil der Beziehung. In diesen Beziehungen spielt auch häufig das Thema Cuckold und Keuschhaltung eine Rolle. Oft erfolgt nämlich erst durch die sexuelle Entmännlichung eine vollständige, aber befristete, Identifikation mit der neuen Rolle. Dazu werden dann auch weibliche Verhaltensweisen eingeübt und übernommen sowie ein weiblicher Name benutzt. Für das äußere Erscheinungsbild wird oftmals ein extremes Zerrbild der Weiblichkeit verwendet, das bei beiden Partnern starke sexuelle Erregung auslöst.

Die weibliche Namensgebung ist zum Wechsel der Geschlechterrolle dabei für Viele ein wichtiger Aspekt. Denn die Verwendung des gewählten Frauennamens markiert hierbei den Übergang von Realität zu Rollenspiel. Innerhalb des Spieles werden dann auch für die männlichen Geschlechtsorgane die entsprechenden weiblichen Bezeichnungen verwendet. Passiver Analverkehr, eventuell unter Zuhilfenahme eines Strapons, kann Teil der angenommenen Geschlechterrolle und ebenfalls für beide Partner stimulierend sein.

„Sissy“-Boy

Von „Sissy“-Boys spricht man, im Gegensatz zur homosexuellen Verwendung des Wortes, im BDSM dann, wenn der Mann sehr kindlich-mädchenhafte Kleidung, wie beispielsweise Rüschenhöschen, Häubchen und Petticoats trägt, und auch darin präsentiert wird. Ein wichtiges Element neben dem Wechsel des Geschlechts ist hierbei auch die Annahme der Rolle eines sehr jungen Alters, im Englischen auch „Ageplay“ genannt. Kleidungsvorbilder finden sich dabei oft in der Südstaatenromatik, zum Beispiel der historischen Kinderkleidung.

Geschieht diese Art der Feminisierung allerdings gegen den Willen des Betroffenen oder im Zusammenhang mit Bestrafungen, spricht man auch von Petticoating oder Pinaforing. Desweiteren kann auch eine Überschneidung mit dem Rollenverhalten des Adult Baby vorkommen. Dies ist aber nicht zwangsläufig.

Sissy-Erziehung

Viele Männer tendieren aufgrund ihrer sehr dürftig ausgefallenen Bestückung im Genitalbereich oder nicht vorhandener Leistungsfähigkeit dazu, lieber in die Rolle des weiblichen Geschlechts zu schlüpfen und der Frau untergeben dienen zu wollen. Nicht gerade wenig Frauen haben deshalb sicher schon erlebt, dass ihr Mann den Wunsch äußerte, eine Sissy zu werden. Dieser Begriff hat aber nichts mit der schönen Kaiserin zu tun, sondern dient einfach als Beschreibung für den Erziehungszustand, der im Idealfall zu einer devoten, schwanzlosen Dienerin in Frauenkleidern wird und jegliche männliche Verhaltensweise abgelegt hat. Viele Frauen sind darüber anfangs aber erstmal geschockt, wenn ihr der Mann eröffnet, zur Frau erzogen werden zu wollen.

Eine Umerziehung zur Sissy beginnt dabei im ersten Schritt meist mit einem radikalen Wechsel der Kleidung. Es wird verboten in Anwesenheit der Frau männliche Kleidung zu tragen. Unter der Hose werden dann nur ein Damenslip und halterlose Strümpfe getragen. In den eigenen vier Wänden sollten Hose und Hemd ebenfalls tabu sein. Als Ersatz gibt es dafür beispielsweise ein heißes Dienstmädchen-Outfit, High Heels sowie Strumpfhosen und halterlose Strümpfe. Für manche Frauen wird der Anblick am Anfang noch ein wenig gewöhnungsbedürftig sein, doch oft sehen die Herren in den Klamotten aber auch richtig sexy aus. Als Auflage gilt ebenfalls, dass er dieses Outfit nun immer zu tragen hat, wenn er zu Hause ist.

Im nächsten Schritt der Sissy-Erziehung sollte die „Sissy“ nicht nur allerlei Aufgaben erledigen, sondern auch einen festen Dienstplan erhalten. Wenn die kleine „Sissy“ ihren Aufgaben dabei nicht nachkommt und zum Beispiel ihr Outfit nicht den Regeln entspricht, wie etwa schlimme Laufmaschen oder Flecken auf der Kleidung aufweist, sollte sie auch schonmal bestraft werden. Dann bekommt die kleine „Sissy“ zur Strafe für einige Tage eben mal keine Abmelkung der kleinen „Sissy“-Pussy.

Vorsichtsmaßnahmen

Das Äußere bei einer Sissy-Feminisierung sollte aber nie soweit verändert werden, dass es nicht innerhalb einer Stunde wieder zurückgeführt werden kann, und die innere Einstellung nicht soweit zerstört werden, dass der berufliche „Biss“ dabei verloren geht.

Abrundung des feminsierten Mannes

Wer mit seiner „Sissy“ auch ausgehen will, braucht dafür natürlich noch künstliche Brüste und sollte Maßnahmen schaffen, um den Penis zu verbergen. Ein Sprachtraining für „die Süße“ wäre möglicherweise auch angebracht.

Schlusswort

Die Tatsache, dass es sich hierbei um Rollenspiele handelt, bedeutet nicht, dass die „Sissy“ keinen sexuellen Wünsche hat, denn auch eine richtige „Sissy“ will mal „hart rangenommen“ werden. Es ist also bisweilen unerlässlich, seinen „Sissy“-Boy auch sexuell „als Frau zu behandeln“.

Quelle: Lustschmerz

Schlagzeilen SZ 143 erschienen

9926_19624_coversz143-hAm 12. Mai 2015 sind die Schlagzeilen SZ 143 erschienen und wurden / werden an die Vertriebsstellen und Abonnenten versandt bzw. können im Online-Shop der Schlagzeilen bestellt werden.

Das Schwerpunkt-Thema dieser Ausgabe lautet: „Schluß mit Shades of Grey? Oder geht es jetzt erst los?“.

Für die nächsten Schlagzeilen-Ausgaben sind folgende Schwerpunkt-Themen geplant:

  • Selbstbilder ? pervers oder nicht??
  • „SM und Liebe – oder doch lieber nur als Spielbeziehung?“
  • „Männer und SM“ – Fortsetzung
  • „Fesselpartner plaudern über ihre Erfahrungen“
  • „Seit das Kind da ist, machen wir keinen SM mehr!“
  • „SM – Spiel oder Ernst“
  • „Rollen im SM Spiel“
  • „Leben wie in der Geschichte der O“
  • „Partnersuche“
  • „Fetisch mehr als Mode. Lieblingsspielzeuge mehr als Accessoires.“

Nähere Infos zu den obigen Themen-Vorschlägen findet man unter http://www.schlagzeilen.com/de/news/2533.htm.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 17. Juni 2015.

Die Schlagzeilen-Redaktion freut sich bereits heute auf Deine/Eure Beiträge zu den ob genannten Themen. Und für veröffentlichte Beiträge gibt es nebst Belegexemplar auch ein Honorar – (bis zu einer Druckseite 25,- EUR, mehr als eine Druckseite 50,- EUR.

Des weiteren beinhaltet diese Ausgabe folgende Beiträge:

  • Vorweg: Dulden oder anerkennen?
  • Briefe
  • Das non-consensual der Sklavenzentrale: SM und Öffentlichkeit
  • Comic: Doris Daydream
  • Letter from Vienna
  • KunstWerk: Blood Photography
  • Forum: Der Jungbrunnen
  • Centerfold: PhareaNutello-Fotografie
  • Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
  • Termine
  • Kolumne Schlaglichter: Macht
  • Psychokiste: BDSM aus heutiger Vanilla-Sicht
  • Medien
  • Neues im Shop
  • Kontakt
  • Das Letzte Wort
  • Impressum
  • Geschichten: 7 an der Zahl

Schlagzeilen SZ 143
100 Seiten, vierfarbig
Verkaufspreis 15,90 EUR
ISSN 0948-6941

Schlagzeilen/Charon-Verlag Grimme KG
Postfach 30 4199, 20324 Hamburg
Tel.: +49 40-313290
Fax: +49 40-313204
Web: http://www.schlagzeilen.com/
E-Mail: redaktion@schlagzeilen.com

Quelle: SWL

Friedrichshafen: 20.06.15, Tortureship 2015 – Auf dem Bodensee wird wieder getanzt

Im 19. Jahr geht das bizarre Partyschiff auf hohe See. Mehrere hundert Besucher werden sich auf 2 Etagen und 2 Dancefloors vergnügen. Ein abwechslungsreiches Show-Programm sorgt für beste Stimmung.

Datum/Beginn: 20.06.2015, 19:00 Uhr

Preis: 62 € je Person

Anschrift:
MS Konstanz, Seestr. 23, 88045 Friedrichshafen
Hotline: +0049 (0) 821 ? 71 86 88
Mail: fetishevents@zip-zone.de
Website: http://www.zip-zone.de

Quelle: SWL

München: BoundCon XII vom 22. – 24. Mai 2015

In der Zeit vom 22. bis 24. Mai 2015 findet in München die „BoundCon XII“ statt. Veranstaltungsort ist auch in diesem Jahr:

Zenith – Die Kulturhalle
Lilienthalallee 29, 80939 München
Web: http://www.zenith-muenchen.de/

Nachstehend die wichtigsten Infos auf einen Blick:

Ausstellungsfläche: rund 5000 qm

Aktuell (Stand 6.5.15) haben 119 Aussteller, unter anderem auch die Schlagzeilen/Charon Verlag, sowie 53 Models ihre Teilnahme zugesagt.

Des-weiteren werden im Rahmen der BoundCon folgende Workshops angeboten:

  • Nawasabi – Workshop „Emotional Rope Bondage“
  • Umino & Azooka – Intelligentes & praktisches Bondage
  • Ina – Workshop – Professionelle Massage
  • Damon Pierce – Workshop – Extreme Predicament Bondage
  • Matthias Grimme – Japanbondage-Basics
  • Rain Degrey – Breath Play – Atemreduktion – Tips & Tricks.
  • Matthias Grimme: Bondage fürs Bett

Nähere Infos zu den einzelnen Workshops (Zeit, Teilnahmegebühr etc.) findet man auf der Veranstaltungswebsite (s.u.).

Abgerundet wird diese Veranstaltung durch Shows.

Die bereits zur Tradition gewordene Aftershowparty „Sub Rosa Dictum“ findet am Samstag, den 23. Mai ab 22:00 Uhr im Kesselhaus statt.

Öffnungszeiten sind:
Freitag, 22.05.2015 15:00 – 24:00 Uhr
Samstag, 23.05.2015 12:00 – 23:00 Uhr
Sonntag, 24.05.2015 11:00 – 16:00 Uhr

Eintritt:
1 Tages Ticket (Fr.o.Sa.): EUR 30,- / Vorverkauf EUR 25,-
3 Tage Ticket: EUR 60,- / Vorverkauf EUR 50,-
Sonntag-Tagesticket EUR 10,- (nur an der Tageskasse)
(Infos zu den obigen Tickets bzw. VIP-Tickets siehe WWW)

Für weitere Infos:
Web: http://www.boundcon.com
E-Mail: info@boundcon.com

Quelle: SWL

Berlin: Exklusive Sommernacht im Schloss am 04.07.2015

Nach einer sehr gelungenen Eröffungsfeier im BDSM- und Fetisch-Schloss Lohmerium, laden die Betreiber zu einem großen Sommerfest ein.

Datum/Einlass: Sa., 04. Juli 2015, Start: 20:00 Uhr

Anreise Auto: Wir senden euch mit der Buchungsbestätigung eine Anfahrtserklärung zu
Anreise Zug: Jede Stunde kommt in 16845 Neustadt/Bahnhof ein Zug aus Berlin an (in etwa 50 min. Fahrtzeit), der zuvor an allen Stationen in Berlin hält. Wir bieten einen kostenfreien Shuttle-Service von Neustadt zum Schloss.
Anreise Wohnmobil: Auf dem Grundstück stehen mehrere Stellplätze zur Verfügung

Eintrittpreis: 69 € p. Person, inkl. reichhaltigem Barbecue und Fingerfood, alle (Marken-) Getränke und Long-Drinks (Achtung! Stark limitiertes Ticketkontingent)

Übernachtungpreis: 110 € p. DZ, inkl. 2 Pers., inkl. Frühstück und Hin/Zurück-Shuttle
Zu diesem Zweck haben wir in 16845 Neustadt ein Partnerhotel.

Camping: Auf dem Gelände stehen kostenfrei ausreichend Wohnwagen- und Zelt-Plätze, inkl. Strom und Licht, zur Verfügung

Anschrift: Schloss Lohmerium, genaue Anschrift gibts bei Buchung! ca. 90 km nord-westlich Berlin

Hotline: 04542 993 90 88

Website: www.schloss-lohmerium.de

 

Quelle: SWL

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