Rückschau: Inszenierte Gewalt und Staatsgewalt (Polizist bei SundMehr zu Gast)

Um sich mit damit auseinander zu setzen, wie sich das unverhoffte Zusammentreffen von Vertreter der Staatsgewalt mit Liebhabern inszenierter Gewalt gestaltet, trafen sich 16 Teilnehmer des Gesprächskreises SundMehr am 26.09.14, um mit einem Kriminalbeamten des Hauses der Prävention in Waiblingen ins Gespräch zu kommen. Bereits zum zweiten Mal war dieser der Einladung gefolgt und diesmal mit einer Praktikantin aus dem Bereich der Sozialwissenschaften erschienen.
Die Ausbildungsinhalte bei der Polizei hätten sich gewandelt, erläuterte der Polizist eingangs. Inzwischen stehe nicht nur die Funktion des Ordnungshüters im Mittelpunkt. Auch Kenntnisse für das Konfliktmanagement und des Opferschutzes hätten an Bedeutung gewonnen, was auch Grundlage für die Einrichtung seiner Stelle im Bereich der Prävention gewesen sei.

Wenn auch die Anfrage des SM-Gesprächskreises nicht alltäglich sei, werde diese ganz normal behandelt, wie auch von Schulen zu Themen wie Verkehr oder Drogen, oder von Kleingärtnervereinen und Frauenkreisen, wenn es um häusliche Gewalt oder Einbruch ginge.

Wie auch bei seinem ersten Besuch vor drei Jahren hatte der Polizist nach der Anfrage eine spontane Email-Rundfrage bei seinen Kollegen gestartet, inwiefern Sadomasochismus schon einmal Gegenstand eines Einsatzes gewesen sei. War damals bereits nach 10 Sekunden die erste Antwort eingetroffen, erhielt er diesmal gar keine Antwort. Und auch das damalige Ergebnis bestand nur aus einem Vorkommnis, bei dem ein Paar die Polizei gerufen hatte, weil der Schlüssel für die Handschellen verloren gegangen war ? sodass die Beamten als Freund und Helfer mit ihrem Schlüssel aus der misslichen Situation helfen konnten, erläuterte der Beamte, was verständnisvolle Heiterkeit unter den Zuhörern auslöste.

Solcherlei Vorkommnisse führten aber lediglich zu einer Aktennotiz, weil kein Tatbestand vorliege, der zu weiteren Konsequenzen führte.

Das geringe Ergebnis seiner spontan-Umfrage sei allerdings dahingehend interessant, dass durch eine Umstrukturierung der hiesigen Polizeidirektion sein Zuständigkeitsbereich ? und damit das Einzugsgebiet der Umfrage ? inzwischen auf das dreifache angestiegen sei.

Per Beamer präsentierte der Gast einige Zeitungsmeldungen und Pressemitteilungen und erläuterte daran, wo die Polizei im Konfliktfall zivilrechtliche Ansprüche umsetzen müsste (wenn der Eigner des Torture-Ships keine Partys mehr veranstalten will) und wo es um den Anfangsverdacht einer Straftat geht (wenn verdächtige Gegenstände aufgefunden werden, die sich später als SM-Equipment entpuppen ? womit sich der Verdacht dann erledigt).

Unter besonderer Beobachtung der Polizei stehen insgesamt ?verdächtige? Orte, wie z.B.Spielplätze, auf denen gehäuft Spritzen oder anderes Zubehör von Drogenkonsumenten aufgefunden wird. Primär zählen Locations, in denen SM-Partys veranstaltet werden, nicht zu solchen verdächtigen Orten, erläuterte der Kriminalhauptkommissar, wobei ein Teilnehmer zu berichten wusste, wie aufgrund der für Außenstehenden verdächtigen Geräusche eine Polizeistreife gerufen wurde, als eine größere Party stattfand. Die Beamten wurden dann begeistert begrüßt, in dem ihr Outfit, wie Uniform und Handschellen gelobt wurden.

Einige Teilnehmer wiesen dann im Gespräch darauf hin, dass die Polizei oft instrumentalisiert würde, um gesellschaftlich Vorurteile, unter dem Deckmantel der Ordnung umzusetzen. Zum Beispiel, indem einem Veranstalter eine Konzession verweigert wird, für den Ausschank von Getränken, weshalb der der Veranstaltung einen privatem Rahmen verleiht und zum Selbstkostenpreis verpflegt. Taucht hier eine Lücke im Dickicht der Verwaltungsvorschriften auf, die negativ gesinnten Nachbarn oder dem Ordnungsamt einen Vorwand bietet, die Veranstaltung verbieten zu lassen, wird die Polizei gerufen, um die Situation zu ?klären?, wobei es egal ist, welche Haltung der Beamten haben, denn hier muss die Polizei einfach ihrer Funktion gerecht werden, den Rechtsstaat und die Ordnung umzusetzen (wie beim ?Schutz? von Demonstrationen gegen Großprojekte wie Stuttgart 21 oder bei Atommülltransporten).

Im praktischen Fall wird hier oft gegenseitig mit ?der Polizei gedroht?, wobei diese ja gar keine Urteile spricht. Ein Teilnehmer berichtete dass seine Kinder einen Nachbarn fotografierten, der auch vom Nachbargrundstück gut sichtbar in seiner Wohnung ein Ganzkörper-Sonnenbad nahm und teilweise auch sexuelle Kontakte pflegte.
Vom eigenen Grundstück aus, hatten sein Nachwuchs sogar das Zoom-Objektiv eingesetzt, worauf der Nachbar vorstellig wurde und die Bilder einforderte.

Der springende Punkt sei hierbei immer jeweils gegenseitig das Ausstrahlen des eigenen Verhaltens in die Öffentlichkeit. In seinen vier Wänden könne sich jeder so verhalten, wie er wolle; sei es Nacktbaden oder Fotografieren. Relevant wäre hier, ob eine Absicht hinzukäme, wie der Einsatz eines Zoom-Objektives, um einen Bildbereich hervor zu heben, der mit bloßem Auge im halb Verborgenen bliebe oder der Provokation von
Aufmerksamkeit für die eigene Geschlechtlichkeit ? zudem: vor Kindern, was sogar einen Straftatbestand darstellen könnte.

Ähnlich sei es, wenn eine ?Sklavin? an der Leine auf der Straße entlang geführt werde. Während dies allgemein ?Erregung öffentlichen Ärgernisses? darstellen könne, wäre hierbei auch relevant (und ggfs. von hinzu gerufenen Polizisten zu untersuchen), ob dies in einem Umfeld geschah, wo der verärgerte Bürger damit rechnen musste ? beim CSD oder Karneval erscheine dies anders. Wenn z.B. der Sub, halb verschämt mit unter der Jacke versteckten gefesselten Händen in einer unbelebten Seitenstraße entlang geführt wird, sei eine Absicht, Ärgernis zu erwecken, ja nicht anzunehmen. Letztlich stelle dies auch nicht das ?vortäuschen einer Straftat? dar und auch nicht das vorsätzliche unnötige auslösen eines Polizeieinsatzes, die im Zweifelsfall ja von andere gerufen worden seien, weshalb es unwahrscheinlich sei, dass die Kosten für die Anfahrt dem betreffenden in Rechnung gestellt würden.

Aus dem Kreis der Teilnehmer kam noch die Anfrage, wie die Situation einzuschätzen sei, wenn nach einer Session der passive Teilnehmer sich entscheidet den Aktiven anzuzeigen, obwohl während der Session Einvernehmlichkeit voraus zu setzen war. Das Wesen von ?Freiwilligkeit? sei, so eine andere Teilnehmerin, dass diese sich auch jederzeit ändern könne, was zeige, wie wichtig ein guter Kontakt und eine gute Kommunikation zwischen den Beteiligten auch während der Session ist.
Klar, könne eine schriftliche Einverständniserklärung ? so der Polizist ? im Konfliktfall nochmal für eine ganz andere Sicherheit sorgen, weil sie ein größeres Gewicht habe. Aus der Runde wurde an den ?Fall Kachelmann? erinnert, der manchen Sadomasochist einen Kontext zu SMigen Spielen ahnen ließ. Doch Schlammschlachten werden letztlich vor Gericht ausgetragen. Die Polizei habe, im Fall des Anfangsverdachtes von häuslicher Gewalt, das Ziel, herauszubekommen, wer das Opfer sei. Dazu würden die Beteiligten nach Möglichkeit auch getrennt befragt ? denn Dilemma sei ja, dass gerade auch bei real vorhandener häuslicher Gewalt die Opfer später sogar selbst verharmlosen und in ihren destruktiven Beziehungen verharren.

Gegen Ende wurden noch Rückfragen gestellt, welche Gegenstände als Waffen gelten, deren Mitführen an der Öffentlichkeit verboten sei. Hier verwies der Gast darauf, dass eine ?Waffe? ein Gegenstand sei, der bestimmungsgemäß als Waffe hergestellt worden sei. Gerüchte, dass ein Rohrstock über 80 cm als Waffe gelte, seien daher hinfällig, wobei es auch Abstufungen gäbe, nach dem Waffengesetz, das sich auch von Zeit zu Zeit verändere (Informationsmaterial kann darüber vom Haus der Prävention bezogen werden, und wurde auch schon beim ersten Besuch verteilt).

Auf die Bitte, welche generellen Tipps er für die Teilnehmer habe, falls es überraschend im Zuge einer Session zum Kontakt mit der Polizei käme, empfahl er möglichst umfassend und offen zu kommunizieren, um was es sich handle, ohne aus falscher Scham zu verheimlichen oder zu verhehlen dass es sich um BDSM Praktiken gehandelt habe. Den Anfangsverdacht häuslicher Gewalt, kann auch ein ?szenetypisches Ambiente? plausibel ausräumen, wie schon beim letzten Besuch (http://www.sundmehr.de/Termine/20110826.htm) erläutert worden war.

Mit herzlichem Dank wurde der Gast von der Runde verabschiedet, wobei er auch zusagte, bei erneutem Interesse oder Bedarf, gerne in drei Jahren erneut vorbei zukommen.

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Überschneidungen?

Seit einiger Zeit beobachte ich, dass sich etwa bei Menschen, die sich mit (Neo-)Tantra beschäftigen, etwas tut, was ich vor ein paar Jahren für völlig unmöglich gehalten habe: Sie öffnen sich den Erfahrungen, die einvernehmliche Freiheitsberaubung (Bondage) und Körperverletzung (Schlagen und anderes aus der Kiste: Intensives Körpergefühl durch starke Reize) vermitteln können.

Vor etwa acht Jahren lernte ich das erste Mal Menschen aus dem Umfeld des Tantra kennen, als ich von einem großen Tantra- und Erotische Massage Studio eingeladen wurde, um dort zu zeigen, wie das mit dem Fesseln geht.
Das erste was mir aufgefallen ist, dass es in diesem Bereich Menschen gibt, …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

09.10.2014 SM-Themen spielerisch erleben: Freundschaft

SM-Themen spielerisch erleben
Donnerstag, 9. Oktober 2014, 19:00 Uhr Ort: mhc-Café, Magnus-Hirschfeld-Centrum, Borgweg 8, 22303 Hamburg (nähe U-Bahn Borgweg), eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Am kommenden Mittwoch wird die Freundschaft im Focus der Gespräche auf dem Schlagwerk-Themenabend stehen. Wir wollen das Thema mit einem ganz anderen Zugang eine Woche und eine Tag später in der neuen Schlagwerk-Veranstaltungsreihe SM-Themen spielerisch erleben aufgreifen.

In eigenen kleinen Spielszenen können wir z.B. ausleuchten, wie sich für uns Freundschaft anfühlt. Wir können dabei nachspüren, wie Freundschaft für jeden der Teilnehmenden unterschiedlich zwischen Freiheit und Zuverlässigkeit aufgehängt ist. Gibt es verschiedene Formen von Freundschaft? Wie drücken sie sich aus? Auch dies kann inszeniert werden. Welche Feedbacks gibt es von den anderen, die mitspielen?

Gibt es vielleicht jemanden, die oder der ein persönliches Erlebnis dazu auf die Bühne des Workshops bringen möchte? Dramatisch und damit für das spielerische Erleben besonders spannend könnte es auch sein, Kipppunkte zu inszenieren ? was geht ab, wenn Freundschaft in erotische Anziehung umschlägt oder in einer Liebesbeziehung bei einem der Beteiligten die Erotik irgendwann nicht mehr da ist und ein Mögen bleibt? Gibt es ? und wenn ja welche ? Besonderheiten bei Freundschaft, Erotik und Liebe im SM-Kontext? Auch hier bietet die Bühne des Workshops Möglichkeiten des spielerischen Erkundens.

Quelle: SWL

28.09.2014 Sonntagsstammtisch des BDSM – Hannover e.V.

Wie an jedem letzten Sonntag im Monat findet am 28. September 2014 ab 16.00 Uhr im „Ei“, Selmastr. 9, 30451 Hannover, der nächste Sonntagsstammtisch von BDSM Hannover e.V. statt.
Ein gemütliches Beisammensein, incl. der Möglichkeit zum Essen.
Hier sind alle BDSMler gerne gesehen, die sich einfach mit netten Menschen über alles mögliche unterhalten wollen. Die Gesprächsthemen sind vielfältig, auch SM.
Als Erkennungszeichen liegt ein Seil auf dem Tisch.
Für weitere Infos:
Web: http://www.bdsm-hannover-ev.de
E-Mail: info@bdsm-hannover-ev.de

Quelle: SWL

SundMehr am 26.09.2014 „Inszenierte Gewalt und Staatsgewalt“ – Gast: die Polizei

Um den Umgang von uns Freunden erotisch inszenierter Gewalt mit Vertretern der Staatsgewalt geht es, wenn sich der Gesprächskreis SundMehr wieder am 26.09.2014 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr.
35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen trifft. Zu gast kommt ein Polizist vom Haus der Prävention in Waiblingen.
Die Polizei soll auch uns Sadomasochisten als Freund und Helfer zur Seite stehen. Doch wie stehen wir dazu? Immer wieder scheinen Ängste und Skrupel durchzuschimmern, wenn es rund um das Ausleben unserer Neigungen zum Kontakt mit den Ordnungshütern kommt.

Da ist die Angst, dass irgendwie verboten sein könnte, was wir lieben, oder dass man irgendwo als Unzüchtiger gespeichert wird genauso präsent, wie beim Kontakt mit Ärzten, wenn mancher SMer wähnt, er würde verlässlich als Psychiatrischer Fall in einem Archiv der Krankenkassen abgelegt.

Dabei können auch wir froh sein, dass es Schutz gibt, wenn es zu Häuslicher Gewalt kommt ? und wer garantiert uns, dass ausgeschlossen ist, dass jemand sich den Anschein verleiht, es handle sich um SM, während er in der Tat nicht einvernehmliches Tun im Sinn hat? Doch wie kann ein zu Hilfe gerufener Polizist unterscheiden, was vorliegt? Und wie reagieren wir richtig, wenn ein ? eigentlich fürsorglicher ? Nachbar aufgrund ?verdächtiger Geräusche? den Notruf wählt? Erfahren Polizisten in ihrer Ausbildung überhaupt etwas über SM? Und was können wir über juristische Grenzen lernen, die auch für jede andere Spielart legaler Sexualität gilt?

Auf Wunsch einiger Teilnehmer haben wir erneut die örtliche Polizeidirektion angefragt, ob man bereit wäre, zu dieser Thematik zu Besuch in den Gesprächskreis zu kommen und sind auf offene Ohren gestoßen ? auch wenn das Thema sicher ungewohnt ist, weil man bisher eher Elternabende zum Thema Verkehrserziehung oder Drogenberatung gewohnt war.

So freuen wir uns über die Bereitschaft eines Kriminalhauptkomissars zum Zweiten Mal zur gegenseitigen Aufklärung, bei zu tragen, damit beim Umgang mit den Beamten, die ihren Job tun, gar nicht erst ein mulmiges Gefühl aufkommen muss.

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über
info@sundmehr.de  nett.

Quelle: SWL

Illusion – Nach SM Richter neues Erotikdrama auf DVD!

Acht Menschen wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Vereint durch die Unzufriedenheit mit ihrem bisherigen Leben, treffen die Protagonisten in Roland Rebers Film „Illusion“ in einer geheimnisvollen Bar aufeinander. Ein Jahr nach der Deutschlandpremiere auf den 47. Internationalen Hofer Filmtagen 2013 erscheint dieses außergewöhnliche Werk nun auf DVD und BluRay.
Mit diesem Werk zeigt Roland Reber erneut, dass er es versteht, sich mit erotischen Themen der Gesellschaft treffend auseinander zu setzen.

für weitere Infos:
Link zum Film: http://www.illusion-derfilm.com

Quelle: SWL

Termine im SMart Café Wien – September 2014

Do, 4.9.: ab 20 Uhr: Bondage Jour Fixe, veranstaltet von Libertine Wien: 0664/4883112 (Mo+Mi 18-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr), bondjf@libertine.at, www.libertine.at, Eintritt frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Bondage Jour Fixe-TeilnehmerInnen, jeder 1.Do im Monat

Fr, 5.9.: ab 18 Uhr: Gummirausch 2014, Latex User Treffen, veranstaltet von www.gummirausch.at

Fr, 5.9.: ab 20 Uhr: Erotischer Rollenspiel-Stammtisch, Der Stammtisch ist offen für alte Hasen und NewcommerInnen, Erfahrene Darsteller und solche, die gerne eine wichtige Rolle zu spielen vorhaben! Veranstaltet von Wolfgang:  jeden ersten Freitag im Monat

Fr, 5.9.: Finissage der Ausstellung: Love After Death – Collected Works of Rachael Kozak – In ihrer ersten Austellung von Kunstwerken erforscht Rachael Kozak die Beziehung zwischen den verborgenen Aspekten der Sexualität und deren Verbidung zur Spiritualität. In der Ritualisierung dunkler Romantik zeigt Love After Death eine Sammlung von ‚mixed media‘ Werken, die unter anderem von Bleistift und Tinte, Blutmalerei, Keramik, Siebdruck und Akrylfarben gebrauch machen.
With her first ever art exhibiton, Rachael Kozak explores the connection between the hidden aspects of sexuality and their connection to spirituality. Through the ritualism of dark romance, Love After Death features a collection of mixed media pieces which utilize pen and ink, blood, ceramics, silkscreen prints and acrylic paintings.

Sa, 6.9.: ab 21 Uhr bis open end: SMart Extreme Party – Motto:
Schulbeginn, … , Strict Dresscode: in Lack, Leder, Latex, Gummi, Uniform, CrossDressing, Fantasy, Metall, Korsett, Kinky … oder passend zum Motto – keine Alltagsbekleidung, Eintritt 9 € je Person (Eintritt frei für SMJG-, Alumni-, Youngblood- und Liebsein-Leute), SMart Extreme Party – jeder 1.Samstag im Monat

Do, 11.9.: ab 20 Uhr: SklavenZentrale-Stammtisch SMarties Wien,
veranstaltet von SMarties Wien: http://smarties.schlagkraeftig.at/, Eintritt Frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für SZ-Stammtisch-TeilnehmerInnen, jeder 2.Do im Monat

Fr, 12.9.: ab ca. 20 Uhr: FemDom-Abend für dominante/sadistische Frauen und devote/masochistische Männer und Frauen. TV-Dommes und -subs sind
gleichermaßen willkommen. jeden 2. Freitag im Monat ab ca. 20:00 Uhr in der Kammer des SMart Café 1060 Wien, Köstlergasse 9. Die Kammer ist von 20 bis 2 Uhr exklusiv für FemDom-Abend-TeilnehmerInnen reserviert.
Möglichkeiten zum Rauchen sind außerhalb der Kammer vorhanden. Die
Sitzgelegenheit für subs ist der Boden (Achtung: Steinboden – Kissen können mitgebracht werden). Auf Wunsch der Dommes haben die subs den Service (Getränke holen, etc.) zu übernehmen. Der Eintritt ist frei – solosubs haben aber vor der Tür zu warten, ob sie nach einem kurzen Vorgespräch von den Damen hereingebeten werden. Wir behalten uns vor, subs abzuweisen oder wegzuschicken. Dresscode für subs: Halsband (kann kostenlos ausgeborgt werden). Anfragen können per E-Mail an BelladonnaVie(at)gmx.at gestellt werden.

Fr, 12.9.: ab 20 Uhr: Vernissage zur Ausstellung von Goldrausch

Di, 16.9.: ab 20 Uhr: Libertine Stammtisch, veranstaltet von Libertine
Wien: www.libertine.at , Eintritt frei, kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Libertine Stammtisch-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Di im Monat

Mi, 17.9.: ab 19 Uhr: Female Experience – Frauenstammtisch, Reden, informieren, plaudern, quatschen, austauschen und tratschen über BDSMiges und Nicht-BDSMiges. Offener monatlicher Treffpunkt für Frauen, powered by Sam. Willkommen sind alle Frauen, die sich für BDSM interessieren, egal welcher Richtung, Neigung, Erfahrung oder Vorliebe. Eintritt frei, Kein Dresscode, Women only. Anmeldung nicht notwendig. Kontakt an Sam: Kerker_aus_Kristall@gmx.at Jeder 3. Mittwoch im Monat.

Do, 18.9.: ab 20 Uhr: Wiener Latexstammtisch, veranstaltet von Latexstammtisch, www.latexstammtisch.at.tf, Eintritt Frei, Kein Dresscode,
Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Do im Monat

Sa, 20.9.: ab ca. 22 Uhr: SMJG, Die Kammer ist von 22-4 Uhr exklusiv für
SMJG-Stammtisch-TeilnehmerInnen reserviert. Info: www.smjg.org

Di, 23.9.: ab 20:00 Uhr: Libertine Männer-Stammtisch, veranstaltet von
Libertine Wien: mst@libertine.at , www.libertine.at , Eintritt frei, kein
Dresscode, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 4.Di in ungeraden Monaten

Do, 25.9.: ab 20 Uhr (Eintritt jederzeit bis ca. 23:00 möglich): Shibari-Training, Teilnahmeberechtigt sind alle Freundinnen und Freunde der japanisch inspirierten Fesselung. Freies Fesseln nach asiatischem Stil unter Aufsicht von Vinciens. Obwohl kein Workshop können interessierten Anfängern die Grundfesselungen beigebracht werden. Als Seilmaterial werden Jute- bzw. Hanfseile in einer Länge von ca. 8 Metern und einem Durchmesser von ca. 6 mm benötigt. Die Seile können an dem Abend gratis ausgeliehen werden. Anmeldung ist keine erforderlich, aber wünschenswert wenn Seile benötigt werden. Unkostenbeitrag, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv
für Shibari-Training-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, veranstaltet von Vinciens,  Email: info@vinciens.com , jeder 4.Do im Monat

Fr, 26.9.: ab 20 Uhr: BDSM Hypnose Wien – Zielgruppe: aktive SMler, Anfänger, Erfahrene, Neugierige, Entdecker, … Diese Gruppe ist in erster Linie zum Kennenlernen, Erfahrungsaustausch, dem Weitergeben und Sammeln von Erfahrungen gedacht. Sie dient als Ort an dem fundiertes Wissen auf Phantasie trifft und an dem ALLE Fragen ihre Berechtigung haben.
Unkostenbeitrag, Kammer von 20-23 Uhr reserviert exklusiv für Hypnose-TeilnehmerInnen, veranstaltet von Altera Parte, Erotische Hypnose
– DIE Gruppe für Hypnoseinteressierte auf Facebook! – jeder 4.Fr im Monat

Sa, 27.9.: ab 20 Uhr: YoungBlood – jeden 4. Samstag.
Der Stammtisch versteht sich als Plattform für junge (und jung gebliebene) Erwachsene. Es ist ein Platz zum Tratschen, für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch und natürlich auch dafür unsere Neigungen auszuleben.
Für die Dauer des Stammtisches ist die Kammer des SMart Cafés exklusiv für YoungBlood-Stammtischteilnehmer reserviert.
Warum gibt es diesen neuen Stammtisch, gibt es nicht schon genug? Nun ja, die stetig steigende Zahl an jungen Menschen, die interessiert an BDSM sind und die Stammtische aus allen Nähten platzen lässt, hat uns dazu gebracht, aktiv zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass die Wiener Szene ein weiteres Angebot für junge Leute verträgt.
Wer sich als junger (und jung gebliebener) Erwachsener sieht, ist herzlich eingeladen mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig, über eine kurze Mail würden wir uns aber dennoch sehr freuen damit wir ungefähr abschätzen können, wieviele Personen kommen werden.
Organisiert wird der YoungBlood Stammtisch von Stoffl, Yasmin und Sven im Rahmen der Libertine Wien.
Kontakt: youngblood@libertine.at

Sa, 27.9.: Vienna Deviants, SMJG-Alumni Stammtisch; veranstaltet von www.smjg-alumni.org

Sa, 11.10.: ab 15 Uhr: SM+Fetish-Flohmarkt Kaufen und Verkaufen von SM/Fetisch-Sachen aller Art (Gewand, Toys, Videos, Bücher, Magazine, …) Eintritt frei, kein Dresscode Verkaufsplätze für VerkäuferInnen kostenlos – keine Miete oder Provision – Bitte um Reservierung eines Platzes: persönlich im SMart Café oder Tel: 01-5857165 oder email: info@smartcafe.at

SMart Café 1060 Wien, Köstlergasse 9 Di-Do 18-2 Uhr, Fr+Sa 18-4 Uhr, So+Mo zu
Tel: 01-5857165 info@smartcafe.at
http://www.smartcafe.at
https://www.facebook.com/SMartCafeWien
https://fetlife.com/groups/78785

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Bilder im öffentlichen Netz

Gerade geht der Bilderklau aus den Privatarchiven von Prominenten durch die Medien. Im Verdacht, die Cloud-Dienste großer Anbieter. Vor kurzem berichteten wir in unserem Magazin auch von den arbeitsrechtlichen Folgen, die harmlose Bondage-Bilder in bekleidetem Zustand haben können. Und manch einer ärgert sich, dass er ein Bild aus seinem Portfolio auf fremden Internetseiten wiederfindet.
Wenn ich mich auf den einschlägigen Portalen wie Sklavenzentrale, Fetlife oder auch Joyclub umschaue, dann springt mir eine ganze Menge an Bildern entgegen, die recht deutlich zeigen, welche Vorlieben der oder die Betreffende hat. Von Facebook mag ich gar nicht sprechen, die tritt man ja sogar ein stückweit …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

30.08.2014 Sonntagsstammtisch des BDSM-Hannover e.V.

Wie an jedem letzten Sonntag im Monat findet am 30. August 2014 ab 16.00 Uhr im „Ei“, Selmastr. 9, 30451 Hannover, der nächste Sonntagsstammtisch von BDSM Hannover e.V. statt.
Ein gemütliches Beisammensein, incl. der Möglichkeit zum Essen.
Hier sind alle BDSMler gerne gesehen, die sich einfach mit netten Menschen über alles mögliche unterhalten wollen. Die Gesprächsthemen sind vielfältig, auch SM.
Als Erkennungszeichen liegt ein Seil auf dem Tisch.

Für weitere Infos:
Web: http://www.bdsm-hannover-ev.de
E-Mail: info@bdsm-hannover-ev.de

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Draußen vor der Tür!

Ja ? die Kolumne ist zu spät. Aber mal ehrlich, wer hat schon Lust in seinem Urlaub eine Kolumne zu schreiben? Wäre auch gar nicht gegangen, denn ich hatte kein Internet und der Mobil-Empfang war irgendwo auf dem Feld vor unserem Quartier möglich.
Aber in diesem Sinne habe ich das ?vor der Tür? nicht gemeint. Es geht eher darum, dass es eine schleichende Entwicklung gibt, die es so mancher etwas deutlicheren SM-Seite erschwert, Geld zu verdienen.
Ausgehend von den großen Unternehmen wie Mastercard, Amex oder auch Paypal werden Webseiten auf bestimmte Inhalte gecheckt und wenn die auf der No-go-Liste dieser Unternehmen …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

1 120 121 122 123 124 189