Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: Gentledom.de – Niveauvolle Community

Gentledom.de gilt als DIE niveauvolle Community schlechthin. Gerade in der heutigen Zeit von Kostenfallen, Abos und Fakes sollte man immer auf der Hut sein. Deshalb habe ich Norman, Besitzer und Betreiber von Gentledom.de, zu einem Interview gebeten. Fragen, die jeden Nutzer brennend interessieren. Und natürlich auch erst einmal gar nicht mit der Beantwortung der Fragen gerechnet: Aber denkste. Norman hat sich gestellt und ein Besuch dieser Community lohnt sich allemal!

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Aberkennung der Gemeinnützigkeit bei gleichbleibender Tätigkeit

Nachstehendes dürfte vermutlich für als gemeinnützig eingestufte BDSM-Projekte von Interesse sein:

Wie auf der Website „Zivilgesellschaft-ist-gemeinnützig.de“ (1) berichtet wird, wurde durch dem Finanzamt Frankfurt/Main der Prostituiertenberatungsstelle „Dona Carmen“ rückwirkend ab 2011 die Gemeinnützigkeit aberkannt. Laut einem Bericht der Hessenschau (2) vom 08.10.2015 wird die Beratungsstelle dagegen rechtliche Mittel einlegen, da sie in diesem Vorgehen politische Willkür sieht.

Konkret wurde die Arbeit dieses Beratungsprojektes jahrelang als gemeinnützig anerkannt. Eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit wurde bei gleichbleibender Tätigkeit durchgeführt.

Vor rund eineinhalb Jahren wurde durch das oben erwähnte Finanzamt dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac (3) ebenfalls die Gemeinnützigkeit aberkannt. Über einen durch Attac dagegen eingelegten Einspruch wurde durch das Finanzamt Frankfurt/Main noch nicht entschieden.

In diesem Zusammenhang erklärt Stefan Diefenbach-Trommer, Koordinator der Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“:

„Bund und Länder müssen das Gemeinnützigkeitsrecht ändern. Zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich selbstlos für die Allgemeinheit engagieren, können künftige Entscheidungen des Finanzamtes kaum vorhersagen und sind daher von Rechtsunsicherheit bedroht. Das Gesetz bildet heute nicht den gesellschaftlichen Konsens darüber ab, was gemeinnützig ist. (…)

Das Engagement für soziale Rechte muss ebenso gemeinnützig sein wie das Engagement zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesen. Kritische Vereine dürfen nicht ausgebremst werden. Sie müssen selbstverständlich auch politisch handeln dürfen, um ihre gemeinnützigen Zwecke zu verfolgen.“

für weitere Infos:

(1) „Zivilgesellschaft-ist-gemeinnützig.de“
http://www.zivilgesellschaft-ist-gemeinnuetzig.de/finanzamt-frankfurt-entzieht-dona-carmen-gemeinnuetzigkeit/

(2) Hessenschau:
http://hessenschau.de/gesellschaft/prostituierten-beratungsstelle-dona-carmen-brauchen-keinen-putin-haben-das-finanzamt,donacarmen-100.html

(3) Attac
http://www.attac.de/kampagnen/jetzt-erst-recht/worum-geht-es/

 

Quelle: SWL

 

Lustschmerz: Zwangsfeminisierung

Zwangsfeminisierung ist eine Bezeichnung der erotischen und pornografischen Literatur. Hierbei geht es um die Vorstellung, dass ein Mann unter Zwang verweiblicht wird. Normalerweise werden dazu Geschichten erfunden, in denen dem Mann nach und nach suggeriert wird, dass er eigentlich eine Frau ist und er sich demnach auch so zu verhalten hat.

Auf diese Weise ging die Zwangsfeminisierung in die englische Erotikliteratur ein.

Zwangsfeminisierung in der Pornographie

Ein ewig wiederkehrendes Thema der Pornographie ist die Vorstellung, von einer oder gar mehreren Frauen verschleppt, sowie in Gefängnissen, Besserungsanstalten oder an anderen ungewöhnlichen Orten zwangsweise verweiblicht zu werden.

Wie in der frühen erotischen Literatur auch, geschieht dies in den milden Formen durch weibliche List und einen gewissen erotischen Nachdruck.

In den scharfen Formen der pornographischen Literatur wird hingegen Gewalt eingesetzt. Dies geschieht dann zumeist in Form von Gehirnwäsche, Folter, Vergewaltigung oder medizinischen Eingriffen, wie zum Beispiel einer Hormonbehandlung.

Psychologen behaupten diesbezüglich, daß solche Geschichten die homosexuellen Anteile heterosexueller Männer ansprechen würden. Allerdings kommen jedoch auch sadomasochistische Überlegungen in Betracht.

Zwangsfeminisierung im BDSM

Im BDSM erfolgt die Zwangsfeminisierung grundsätzlich zwischen zwei einvernehmlichen Partnern.

Dabei stehen einerseits das beiderseitige lustvolle Erleben der Unterwerfung im Vordergrund, andererseits können aber auch sexuelle Erniedrigung und Demütigung eine wichtige Rolle spielen, insbesondere unter Einbeziehung der Öffentlichkeit.

Prozesse der Zwangsfeminisierung

Neben dem Tragen von Kleidung und Make-Up, was vom dominanten Partner vorgeschrieben und ausgewählt wird, beinhaltet der Prozess der Zwangsfeminisierung auch noch das Anordnen geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen.

Hierzu werden oft übertriebene und klischeehafte Frauenbilder als Vorbild genommen. Dabei soll beispielsweise durch das Auftreten in der Öffentlichkeit in hohen Schuhen, extrem kurzen Röcken und einem stark überschminktem Gesicht eine Prostituierte nachgeahmt und dadurch die Erniedrigung des Feminisierten verstärkt werden. Im englischen Sprachraum verwendet man dazu auch den Ausdruck „Forced Feminization“. Dieser kann sich allerdings auch auf die real erzwungene Feminisierung beziehen, wie zum Beispiel bei Vergewaltigungen von Männern in Gefängnissen. Solche realen Situationen werden als homosexuelle Fantasien auch im Rahmen der Zwangsfeminisierung in der einschlägigen Literatur beschrieben. Für heterosexuelle Männer sind diese jedoch selten Bestandteil der Feminisierungsphantasien. Ein weiteres Synonym dafür ist die Bezeichnung „Demale“.

Oftmals wünscht sich der devote Teil mitunter aber auch eine weiterführende und teilweise gewaltsame Abrichtung auf die Wunschrolle der Frau. In manchen Kreisen und Internetforen wird sogar der Wunsch nach einer freiwilligen Verschleppung ins Ausland oder einer medizinischen Geschlechtsumwandlung geäußert, was man dann als „Effeminization“ bezeichnet. Hierzu sind jedoch keine konkreten Fälle belegt. Ebenfalls treten in diesem Zusammenhang in der erotischen BDSM-Literatur Kastrationsphantasien auf.

Schlusswort

In der Mythologie ist eine temporäre Umwandlung in eine Frau als Mittel zur Kompensation eines Ungleichgewichts zwischen männlichen und weiblichen Eigenschaften bekannt.

Das Ziel besteht dann auch naturgemäß in einer besseren Integration beider Seiten und soll sozusagen eine Bewusstseinserweiterung bewirken.

Quelle: Lustschmerz

Lustschmerz: Zwangsfeminisierung

Zwangsfeminisierung ist eine Bezeichnung der erotischen und pornografischen Literatur. Hierbei geht es um die Vorstellung, dass ein Mann unter Zwang verweiblicht wird. Normalerweise werden dazu Geschichten erfunden, in denen dem Mann nach und nach suggeriert wird, dass er eigentlich eine Frau ist und er sich demnach auch so zu verhalten hat.

Auf diese Weise ging die Zwangsfeminisierung in die englische Erotikliteratur ein.

Zwangsfeminisierung in der Pornographie

Ein ewig wiederkehrendes Thema der Pornographie ist die Vorstellung, von einer oder gar mehreren Frauen verschleppt, sowie in Gefängnissen, Besserungsanstalten oder an anderen ungewöhnlichen Orten zwangsweise verweiblicht zu werden.

Wie in der frühen erotischen Literatur auch, geschieht dies in den milden Formen durch weibliche List und einen gewissen erotischen Nachdruck.

In den scharfen Formen der pornographischen Literatur wird hingegen Gewalt eingesetzt. Dies geschieht dann zumeist in Form von Gehirnwäsche, Folter, Vergewaltigung oder medizinischen Eingriffen, wie zum Beispiel einer Hormonbehandlung.

Psychologen behaupten diesbezüglich, daß solche Geschichten die homosexuellen Anteile heterosexueller Männer ansprechen würden. Allerdings kommen jedoch auch sadomasochistische Überlegungen in Betracht.

Zwangsfeminisierung im BDSM

Im BDSM erfolgt die Zwangsfeminisierung grundsätzlich zwischen zwei einvernehmlichen Partnern.

Dabei stehen einerseits das beiderseitige lustvolle Erleben der Unterwerfung im Vordergrund, andererseits können aber auch sexuelle Erniedrigung und Demütigung eine wichtige Rolle spielen, insbesondere unter Einbeziehung der Öffentlichkeit.

Prozesse der Zwangsfeminisierung

Neben dem Tragen von Kleidung und Make-Up, was vom dominanten Partner vorgeschrieben und ausgewählt wird, beinhaltet der Prozess der Zwangsfeminisierung auch noch das Anordnen geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen.

Hierzu werden oft übertriebene und klischeehafte Frauenbilder als Vorbild genommen. Dabei soll beispielsweise durch das Auftreten in der Öffentlichkeit in hohen Schuhen, extrem kurzen Röcken und einem stark überschminktem Gesicht eine Prostituierte nachgeahmt und dadurch die Erniedrigung des Feminisierten verstärkt werden. Im englischen Sprachraum verwendet man dazu auch den Ausdruck „Forced Feminization“. Dieser kann sich allerdings auch auf die real erzwungene Feminisierung beziehen, wie zum Beispiel bei Vergewaltigungen von Männern in Gefängnissen. Solche realen Situationen werden als homosexuelle Fantasien auch im Rahmen der Zwangsfeminisierung in der einschlägigen Literatur beschrieben. Für heterosexuelle Männer sind diese jedoch selten Bestandteil der Feminisierungsphantasien. Ein weiteres Synonym dafür ist die Bezeichnung „Demale“.

Oftmals wünscht sich der devote Teil mitunter aber auch eine weiterführende und teilweise gewaltsame Abrichtung auf die Wunschrolle der Frau. In manchen Kreisen und Internetforen wird sogar der Wunsch nach einer freiwilligen Verschleppung ins Ausland oder einer medizinischen Geschlechtsumwandlung geäußert, was man dann als „Effeminization“ bezeichnet. Hierzu sind jedoch keine konkreten Fälle belegt. Ebenfalls treten in diesem Zusammenhang in der erotischen BDSM-Literatur Kastrationsphantasien auf.

Schlusswort

In der Mythologie ist eine temporäre Umwandlung in eine Frau als Mittel zur Kompensation eines Ungleichgewichts zwischen männlichen und weiblichen Eigenschaften bekannt.

Das Ziel besteht dann auch naturgemäß in einer besseren Integration beider Seiten und soll sozusagen eine Bewusstseinserweiterung bewirken.

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Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: FLR in einer Testphase erleben

FLR, Female Led Relationship, sprich die Frau hat in der Beziehung die Hosen an. In einer anderen Folge erläuterte ich bereits, was FLR ist und wie sie sich im Gegensatz zu einer klassischen Beziehung verhält. Doch wie kann man mit einer Testphase herausfinden, ob das überhaupt etwas für einen selbst ist? Hier erläutere ich es kurz und knapp.

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Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Interview: Stephan, Rollstuhl, masochistisch, Latex, Smother, Bondage

Stephan hat eine seltene Krankheit. Sie fesselt ihn an den Rollstuhl und er leidet tagein tagaus Schmerzen. Um sich aus dieser Situation zumindest kurzzeitig zu befreien, liebt und lebt er seine BDSM-Ader in vollen Zügen aus. Zu seinen Vorlieben zählen Atemkontrolle, extreme Schmerzen, Latex und Bondage. In diesem Interview erzählt er von sich und seinem Leben und gibt einen ganz klaren Appell an alle körperlich behinderten Menschen – und auch alle anderen.
Stephan kontaktieren: Stephan.Kolokofski@gmx.de

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Schlagzeilen-Kolumne: Things are changing!

Wenn sich die Dinge ändern, heißt es meist, dass sich etwas Neues entwickelt, dass dem Alten das Wasser abgräbt. So wie die Entwicklung des Internets dazu beitrug, die Auflagen von Printmedien mehr und mehr zu reduzieren. Warum soll es den Schlagzeilen besser gehen, als dem Spiegel oder dem Stern. Auch wir haben im Vergleich zu den 90er-Jahren einen nicht unerheblichen Teil der Auflage eingebüßt.

Nicht zuletzt deswegen haben wir damals unseren Shop (Laden und Online) erweitert und tun es immer noch. Zurzeit bieten wir unseren Kunden fast 2000 verschiedene Artikel an, dabei macht Print (Belletristik, Sachbuch, Fotobuch, Magazine etc.) gut ein …

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