Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: 3 Schritte Plan zum Selfbondage

Was hat Selfbondage mit Raumfahrt zu tun? Der ultimative 3-Schritte-Plan um sein Selfbondageerlebnis so wunderbar wie möglich zu gestalten, kann auch sehr gut mit der Raumfahrt in Verbindung gebracht werden. Was gibt es also beim Selfbondage zu beachten? Das erfährst Du hier.

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Lustschmerz: Fetisch-Fotografien (Erotik, Wirkung und Kunst!)

Erotik und Fetisch passt nicht zusammen? Wie lässt sich denn überhaupt Erotik in einem Fetisch-Motiv zum Ausdruck bringen? Was findet denn ein Mensch an nicht nackten Menschen und nicht eindeutigen Posen so erotisierend?

Im Fetischismus wird beim Betrachter und Liebhaber der unterschiedlichen Fetische vor allem das Kopfkino ausgelöst. Hier geht es nicht darum möglichst eindeutige Posen zu zeigen oder Fakten durch bloße Nacktheit zu schaffen, sondern der Reiz der Fetisch-Fotografie liegt in der Inszenierung. Es ist zum einen das Material was inszeniert wird aber auch die dargestellte Person und damit dem eigentlichen Objekt der Begierde. Außerdem hat der Fotograf das Ziel Traum- und Fantasiewelten entstehen zu lassen.

Fetisch-Fotografie ist mit konventioneller Fotografie nicht ganz gleich zu setzen, man muss schon den „besondern Blick“ für die Inszenierung des Fetischs haben. So lassen sich bestimmte Materialien, wie zum Beispiel Latex, aus rein technischer Sicht nicht mit jeder Umgebung oder Helligkeit fotografieren. Dadurch, dass recht wenig weiße Haut zu sehen ist da diese zumeist durch das Material komplett verdeckt wird, müssen in der Umgebung Kontraste geschaffen werden. Außerdem kann zu viel oder zu wenig Licht die Atmosphäre zerstören und interessante Schattenbildungen auf der Körperoberfläche zunichte machen. Denn insbesondere jene Kleinigkeiten lassen Materialen wie Latex, Lycra oder Leder erst interessant an Körperteilen wirken. Auch der gekonnte Blickwinkel, beispielsweise stark fokussierte Füße, Lippen oder Hände, stellen einen ganz wichtigen Auslöser dar um Reize beim Betrachter zu wecken. Durch gekonntes Fotografieren kann man sogar Geräusche, Gerüche und Körpergefühle visualisieren, die beim Fetischismus oft stark dazugehören.

Aber auch die dargestellte Person muss mit ihren Reizen umzugehen wissen. Oftmals kommen beim Fetischismus Elemente aus dem Sadomasochismus und Unterwerfungsspielen mit dazu. Die Kombination aus gekonntem Posing der Person und die Auswahl der richtigen „anziehenden“ Bekleidung, insbesondere Schuhe und Stiefel, nehmen hier eine entscheidende Rolle ein und können beim Betrachter magische Momente auslösen, ohne nur ein Stück Haut oder Teile der Intimbereiche gesehen zu haben.

Das Szenario kann vom Fotografen dahin gehend verstärkt werden, in dem er seine Shootings an speziellen und/oder außergewöhnlichen Orten stattfinden lässt. Das Kopfkino wird umso mehr angefacht wenn das jeweils fotografierte Motiv regelrecht zu einem Szenario wird. Dabei kann die Auswahl einer stimmungsvollen und spannenden Umgebung, wie beispielsweise alte Ruinen, Bunkeranlagen, Autos, Industriestätten oder Schlösser und Villen, dieses äußerst förderlich beeinflussen.

Die Komposition aus allen genannten Bereichen schafft komplexe Erlebniswelten, so dass es selbst bei einem Foto mit unbewegten Bildern zu einem umfassenden Fantasie-Erlebnis beim Betrachter kommen kann.

Indessen viele Fetisch-Fotografien den Zweck haben erotisierend auf den Betrachter zu wirken, widmen sich viele Fotografen auch der künstlerischen Betrachtungsweise ihrer Motive. In diesen Motiven steht dann nicht mehr der Fetischismus im Vordergrund sondern rein ästhetische Aspekte. Die Stimmung im Bild, die Umgebung, manchmal auch ein übertriebenes Make-Up sind einige Merkmale solcher Kompositionen. Manchmal lenken sie sehr von der Erotik ab, manchmal ist die gekonnte Vermischung beider Strömungen gewollt irritierend auf den Betrachter zu wirken, widmen sich viele Fotografen auch der künstlerischen Betrachtungsweise ihrer Motive. In diesen Motiven steht dann nicht mehr der Fetischismus im Vordergrund sondern rein ästhetische Aspekte. Die Stimmung im Bild, die Umgebung, manchmal auch ein übertriebenes Make-Up sind einige Merkmale solcher Kompositionen. Manchmal lenken sie sehr von der Erotik ab, manchmal ist die gekonnte Vermischung beider Strömungen gewollt.

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Lustschmerz: Fetisch-Fotografien (Erotik, Wirkung und Kunst!)

Erotik und Fetisch passt nicht zusammen? Wie lässt sich denn überhaupt Erotik in einem Fetisch-Motiv zum Ausdruck bringen? Was findet denn ein Mensch an nicht nackten Menschen und nicht eindeutigen Posen so erotisierend?

Im Fetischismus wird beim Betrachter und Liebhaber der unterschiedlichen Fetische vor allem das Kopfkino ausgelöst. Hier geht es nicht darum möglichst eindeutige Posen zu zeigen oder Fakten durch bloße Nacktheit zu schaffen, sondern der Reiz der Fetisch-Fotografie liegt in der Inszenierung. Es ist zum einen das Material was inszeniert wird aber auch die dargestellte Person und damit dem eigentlichen Objekt der Begierde. Außerdem hat der Fotograf das Ziel Traum- und Fantasiewelten entstehen zu lassen.

Fetisch-Fotografie ist mit konventioneller Fotografie nicht ganz gleich zu setzen, man muss schon den „besondern Blick“ für die Inszenierung des Fetischs haben. So lassen sich bestimmte Materialien, wie zum Beispiel Latex, aus rein technischer Sicht nicht mit jeder Umgebung oder Helligkeit fotografieren. Dadurch, dass recht wenig weiße Haut zu sehen ist da diese zumeist durch das Material komplett verdeckt wird, müssen in der Umgebung Kontraste geschaffen werden. Außerdem kann zu viel oder zu wenig Licht die Atmosphäre zerstören und interessante Schattenbildungen auf der Körperoberfläche zunichte machen. Denn insbesondere jene Kleinigkeiten lassen Materialen wie Latex, Lycra oder Leder erst interessant an Körperteilen wirken. Auch der gekonnte Blickwinkel, beispielsweise stark fokussierte Füße, Lippen oder Hände, stellen einen ganz wichtigen Auslöser dar um Reize beim Betrachter zu wecken. Durch gekonntes Fotografieren kann man sogar Geräusche, Gerüche und Körpergefühle visualisieren, die beim Fetischismus oft stark dazugehören.

Aber auch die dargestellte Person muss mit ihren Reizen umzugehen wissen. Oftmals kommen beim Fetischismus Elemente aus dem Sadomasochismus und Unterwerfungsspielen mit dazu. Die Kombination aus gekonntem Posing der Person und die Auswahl der richtigen „anziehenden“ Bekleidung, insbesondere Schuhe und Stiefel, nehmen hier eine entscheidende Rolle ein und können beim Betrachter magische Momente auslösen, ohne nur ein Stück Haut oder Teile der Intimbereiche gesehen zu haben.

Das Szenario kann vom Fotografen dahin gehend verstärkt werden, in dem er seine Shootings an speziellen und/oder außergewöhnlichen Orten stattfinden lässt. Das Kopfkino wird umso mehr angefacht wenn das jeweils fotografierte Motiv regelrecht zu einem Szenario wird. Dabei kann die Auswahl einer stimmungsvollen und spannenden Umgebung, wie beispielsweise alte Ruinen, Bunkeranlagen, Autos, Industriestätten oder Schlösser und Villen, dieses äußerst förderlich beeinflussen.

Die Komposition aus allen genannten Bereichen schafft komplexe Erlebniswelten, so dass es selbst bei einem Foto mit unbewegten Bildern zu einem umfassenden Fantasie-Erlebnis beim Betrachter kommen kann.

Indessen viele Fetisch-Fotografien den Zweck haben erotisierend auf den Betrachter zu wirken, widmen sich viele Fotografen auch der künstlerischen Betrachtungsweise ihrer Motive. In diesen Motiven steht dann nicht mehr der Fetischismus im Vordergrund sondern rein ästhetische Aspekte. Die Stimmung im Bild, die Umgebung, manchmal auch ein übertriebenes Make-Up sind einige Merkmale solcher Kompositionen. Manchmal lenken sie sehr von der Erotik ab, manchmal ist die gekonnte Vermischung beider Strömungen gewollt irritierend auf den Betrachter zu wirken, widmen sich viele Fotografen auch der künstlerischen Betrachtungsweise ihrer Motive. In diesen Motiven steht dann nicht mehr der Fetischismus im Vordergrund sondern rein ästhetische Aspekte. Die Stimmung im Bild, die Umgebung, manchmal auch ein übertriebenes Make-Up sind einige Merkmale solcher Kompositionen. Manchmal lenken sie sehr von der Erotik ab, manchmal ist die gekonnte Vermischung beider Strömungen gewollt.

Quelle: Lustschmerz

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: Gentledom.de – Niveauvolle Community

Gentledom.de gilt als DIE niveauvolle Community schlechthin. Gerade in der heutigen Zeit von Kostenfallen, Abos und Fakes sollte man immer auf der Hut sein. Deshalb habe ich Norman, Besitzer und Betreiber von Gentledom.de, zu einem Interview gebeten. Fragen, die jeden Nutzer brennend interessieren. Und natürlich auch erst einmal gar nicht mit der Beantwortung der Fragen gerechnet: Aber denkste. Norman hat sich gestellt und ein Besuch dieser Community lohnt sich allemal!

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Aberkennung der Gemeinnützigkeit bei gleichbleibender Tätigkeit

Nachstehendes dürfte vermutlich für als gemeinnützig eingestufte BDSM-Projekte von Interesse sein:

Wie auf der Website „Zivilgesellschaft-ist-gemeinnützig.de“ (1) berichtet wird, wurde durch dem Finanzamt Frankfurt/Main der Prostituiertenberatungsstelle „Dona Carmen“ rückwirkend ab 2011 die Gemeinnützigkeit aberkannt. Laut einem Bericht der Hessenschau (2) vom 08.10.2015 wird die Beratungsstelle dagegen rechtliche Mittel einlegen, da sie in diesem Vorgehen politische Willkür sieht.

Konkret wurde die Arbeit dieses Beratungsprojektes jahrelang als gemeinnützig anerkannt. Eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit wurde bei gleichbleibender Tätigkeit durchgeführt.

Vor rund eineinhalb Jahren wurde durch das oben erwähnte Finanzamt dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac (3) ebenfalls die Gemeinnützigkeit aberkannt. Über einen durch Attac dagegen eingelegten Einspruch wurde durch das Finanzamt Frankfurt/Main noch nicht entschieden.

In diesem Zusammenhang erklärt Stefan Diefenbach-Trommer, Koordinator der Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“:

„Bund und Länder müssen das Gemeinnützigkeitsrecht ändern. Zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich selbstlos für die Allgemeinheit engagieren, können künftige Entscheidungen des Finanzamtes kaum vorhersagen und sind daher von Rechtsunsicherheit bedroht. Das Gesetz bildet heute nicht den gesellschaftlichen Konsens darüber ab, was gemeinnützig ist. (…)

Das Engagement für soziale Rechte muss ebenso gemeinnützig sein wie das Engagement zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesen. Kritische Vereine dürfen nicht ausgebremst werden. Sie müssen selbstverständlich auch politisch handeln dürfen, um ihre gemeinnützigen Zwecke zu verfolgen.“

für weitere Infos:

(1) „Zivilgesellschaft-ist-gemeinnützig.de“
http://www.zivilgesellschaft-ist-gemeinnuetzig.de/finanzamt-frankfurt-entzieht-dona-carmen-gemeinnuetzigkeit/

(2) Hessenschau:
http://hessenschau.de/gesellschaft/prostituierten-beratungsstelle-dona-carmen-brauchen-keinen-putin-haben-das-finanzamt,donacarmen-100.html

(3) Attac
http://www.attac.de/kampagnen/jetzt-erst-recht/worum-geht-es/

 

Quelle: SWL

 

Lustschmerz: Zwangsfeminisierung

Zwangsfeminisierung ist eine Bezeichnung der erotischen und pornografischen Literatur. Hierbei geht es um die Vorstellung, dass ein Mann unter Zwang verweiblicht wird. Normalerweise werden dazu Geschichten erfunden, in denen dem Mann nach und nach suggeriert wird, dass er eigentlich eine Frau ist und er sich demnach auch so zu verhalten hat.

Auf diese Weise ging die Zwangsfeminisierung in die englische Erotikliteratur ein.

Zwangsfeminisierung in der Pornographie

Ein ewig wiederkehrendes Thema der Pornographie ist die Vorstellung, von einer oder gar mehreren Frauen verschleppt, sowie in Gefängnissen, Besserungsanstalten oder an anderen ungewöhnlichen Orten zwangsweise verweiblicht zu werden.

Wie in der frühen erotischen Literatur auch, geschieht dies in den milden Formen durch weibliche List und einen gewissen erotischen Nachdruck.

In den scharfen Formen der pornographischen Literatur wird hingegen Gewalt eingesetzt. Dies geschieht dann zumeist in Form von Gehirnwäsche, Folter, Vergewaltigung oder medizinischen Eingriffen, wie zum Beispiel einer Hormonbehandlung.

Psychologen behaupten diesbezüglich, daß solche Geschichten die homosexuellen Anteile heterosexueller Männer ansprechen würden. Allerdings kommen jedoch auch sadomasochistische Überlegungen in Betracht.

Zwangsfeminisierung im BDSM

Im BDSM erfolgt die Zwangsfeminisierung grundsätzlich zwischen zwei einvernehmlichen Partnern.

Dabei stehen einerseits das beiderseitige lustvolle Erleben der Unterwerfung im Vordergrund, andererseits können aber auch sexuelle Erniedrigung und Demütigung eine wichtige Rolle spielen, insbesondere unter Einbeziehung der Öffentlichkeit.

Prozesse der Zwangsfeminisierung

Neben dem Tragen von Kleidung und Make-Up, was vom dominanten Partner vorgeschrieben und ausgewählt wird, beinhaltet der Prozess der Zwangsfeminisierung auch noch das Anordnen geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen.

Hierzu werden oft übertriebene und klischeehafte Frauenbilder als Vorbild genommen. Dabei soll beispielsweise durch das Auftreten in der Öffentlichkeit in hohen Schuhen, extrem kurzen Röcken und einem stark überschminktem Gesicht eine Prostituierte nachgeahmt und dadurch die Erniedrigung des Feminisierten verstärkt werden. Im englischen Sprachraum verwendet man dazu auch den Ausdruck „Forced Feminization“. Dieser kann sich allerdings auch auf die real erzwungene Feminisierung beziehen, wie zum Beispiel bei Vergewaltigungen von Männern in Gefängnissen. Solche realen Situationen werden als homosexuelle Fantasien auch im Rahmen der Zwangsfeminisierung in der einschlägigen Literatur beschrieben. Für heterosexuelle Männer sind diese jedoch selten Bestandteil der Feminisierungsphantasien. Ein weiteres Synonym dafür ist die Bezeichnung „Demale“.

Oftmals wünscht sich der devote Teil mitunter aber auch eine weiterführende und teilweise gewaltsame Abrichtung auf die Wunschrolle der Frau. In manchen Kreisen und Internetforen wird sogar der Wunsch nach einer freiwilligen Verschleppung ins Ausland oder einer medizinischen Geschlechtsumwandlung geäußert, was man dann als „Effeminization“ bezeichnet. Hierzu sind jedoch keine konkreten Fälle belegt. Ebenfalls treten in diesem Zusammenhang in der erotischen BDSM-Literatur Kastrationsphantasien auf.

Schlusswort

In der Mythologie ist eine temporäre Umwandlung in eine Frau als Mittel zur Kompensation eines Ungleichgewichts zwischen männlichen und weiblichen Eigenschaften bekannt.

Das Ziel besteht dann auch naturgemäß in einer besseren Integration beider Seiten und soll sozusagen eine Bewusstseinserweiterung bewirken.

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