Berlin 13. xplore Berlin Festival vom 22.07.2016 – 24.07.2016

Vom 22. – 24. Juli 2016 findet das 13. xplore Berlin Festival mit 59 Workshops, Demonstrationen und Performances zu verschiedenen Spielarten und Aspekten von Sexualität statt.

Was ist das xplore Festival?

„Die xplore Festivals haben die Form einer großen 3-Tages Konferenz mit aufeinanderfolgenden Einheiten und regelmäßigen Pausen, die den Teilnehmern die Chance geben, miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.

Was die xplore Festivals nicht sind: akademische Konferenzen. Sie sind vielmehr ein Gesamtkonzept von Workshops, größtenteils von professionellen Künstlern gehalten, von denen jeder in einem bestimmten Bereich der Sexualität und/oder körperlichen Erfahrung spezialisiert ist, an dem er oder sie persönliches Interesse hat.

Die Teilnehmer werden nicht „unterrichtet“, sondern es wird ihnen vielmehr die Möglichkeit gegeben, eine Erfahrung zu machen; jedes Mal eine neue und einzigartige Erfahrung. Am Vormittag finden meist Einheiten statt die mehr auf den körperlichen Aspekt fokussieren (z.B. Yoga, erotische Massage, Raufen), während am Nachmittag mehr Fokus auf psychologische Aspekte gelegt wird (z.B. Exhibitionismus, Sadomasochistisches, Orgien).“

Quelle: http://www.xplore-berlin.de/index.php/de/die-xplore-innovation-de

Detaillierte Infos zum Programm und den Dozenten/innen (u.a. Matthias T.J. Grimme) kann man der unten angeführten Veranstaltungswebsite entnehmen.

Abgeschlossen wird dieses Festival mit der Play Party „The Aristocracy of Desire“, welche nur für xplore-Teilnehmer/innen zugänglich ist.

Veranstaltungsort: Alte Börse Marzahn Zur Alten Börse 77, 12681 Berlin-Mahrzahn
Web: http://alte-boerse-marzahn.de/

Kostenbeitrag:
3 Tages Pass: 225,- EUR (+Serviceentgelt)
Tageskasse – 280,- EUR – 3-Tages Pass (Kontingent: ca. 30 Tickets (zusätzlich auch übrig gebliebene bzw. zurückgegebene Tickets) Weitere Infos siehe WWW.

für weitere Infos:
Web: http://www.xplore-berlin.de/
E-Mail: info@xplore-festival.com bzw. über das Kontatformular unter
http://www.xplore-berlin.de/index.php/de/kontakt-d

 

Quelle: SWL

24/7 The Passion of Life – 10jähriges Kinojubiläum

Dieses Jahr feiert unser Film 24/7 The Passion of Life (Erotik-Drama)   Regie: Roland Reber („Unikum in der deutschen Kinolandschaft“; Süddeutsche Zeitung) sein 10 jähriges Kinojubiläum.
Der inzwischen zum KULTFILM avancierte Kinofilm, der komplett unabhängig und ohne öffentliche Fördergelder, dafür mit umso mehr Eigenengagement aller Beteiligter realisiert wurde,  wird anlässlich des internationalen BDSM Tages als Sonderevent am 24.7. erneut deutschlandweit im Kino eingesetzt. (http://www.wtpfilm.com)

„Der wohl erste deutsche Spielfilm, der sich die Mühe macht, SM so zu zeigen, wie es ist. Wobei es allerdings kein reiner SM-Film ist. Sondern ein Film über den Umgang der Gesellschaft mit Sexualität an sich. Ein Film über Religion und Doppelmoral (SCHLAGZEILEN)

„Im Grunde ist „24/7“ mit seinen Ritualen der Sehnsucht eine komplexe Studie der Einsamkeit… Rebers Film ist eine SM-Oper mit absurd-komischen Szenen und melodramatischen Sequenzen, eine wilde Melange aus Poesie und Obszönitäten…; angesiedelt irgendwo zwischen Jess Franco und Peter Greenaway…“   (Süddeutsche Zeitung, Hans Schifferle, Feuilleton)

Anlässlich des 10-jährigen Kinojubiläums von 24/7 The Passion of Life wird der Film am internationalen BDSM-Tag, 24.7.2016, in folgenden Spielstätten zu sehen sein:

Nürnberg, Casablanca  17 Uhr in Anwesenheit der Hauptdarsteller München, Museum-Lichtspiele  23 Uhr Kiel, TraumKino 20 Uhr Marburg, Filmkunsttheater Kaufering, Filmpalast 20 Uhr
Saarbrücken, Filmhaus 20:30
Regensburg, Kinos im Andreasstadel  21:00 Passau, Metropolis 20 Uhr
Mannheim, Cineplex  20:30
Soest, Universum  21:00
Krefeld, Event Kino Primus-Palast  20:45 Suhl, Cineplex  19 Uhr

24/7 The Passion of Life lief 2006 für ein Jahr in den Kinos und wurde von den Filmemachern  in über 65 Spielstätten (Programmkinos und Multiplexe) begleitet. Während dieser Zeit haben wir viele Informationsabende mit SM-Stammtischen organisiert.

„Ein sehenswerter Film!“ (Münchner Merkur)

„24/7 The Passion of Life“ ist ein wahrer Independent Film, der durch
seine provokante Thematik polarisiert… (http://filmstarts.de)   • Fantastischer Film. Mutig. Menschlich. Kraftvoll. (Thomas Sing, Geisteswissenschaftler)   • Prickelndes, sexy Kino vom Besten – erinnert an „Last Tango in Paris“ – ein cineastisches Meisterstück. (Schani Krug, Produzent / Regisseur, USA)

Kurzinhalt: Die Hotelierstochter Eva (Marina Anna Eich) trifft zufällig auf die Soziologin Magdalena (Mira Gittner), die als Domina „Lady Maria“  in einem SM-Studio arbeitet. Von der bizarren Welt der Lady Maria fasziniert, begibt sich Eva auf die Suche nach ihrer ureigenen Identität und beginnt eine Odyssee durch die Welt der Sexualität – eine Reise zu den verdrängten Landschaften unserer Seele.

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Warum uns Orlando besonders angeht

Ja, in Orlando traf es einen Club, der hauptsächlich von Lesben, Schwulen, Transgender und ihren Freundinnen und Freunden besucht wurde. Und solche Clubs, in denen Menschen mit gleichen – vom Mainstream abweichenden – Interessen unter sich sein können, waren schon immer Rückzugsorte, Schutzzonen, in denen man ohne Angst vor seltsamen Blicken, Anpöbeleien oder gar körperlichen Angriffen so sein konnte, wie man sich fühlt.

In einer Welt, in der Händchen oder sich küssende Paare etwa gleichen Geschlechtes immer noch damit rechnen müssen, dass es zu negativen Reaktionen ihrer Umwelt kommt, sind diese Rückzugsorte notwendig und für manch einen überlebenswichtig.
Auch wenn man in Europa …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

„Divine Deviants“ – internationaler Dokumentarfilm über Kink und BDSM geplant

Der in den USA lebende Fernsehredakteur und Regisseur Jörg Fockele plant
unter der Leitung des Aktivisten und Journalisten Race Bannon einen
international ausgerichteten Dokumentarfilm über Kink und BDSM namens
„Divine Deviants“ vorzubereiten bzw. zu realisieren.

Hierzu ersucht er um folgende Unterstützung:

  • Hilfe bei der Identifizierung von ein bis zwei Repräsentant/innen aus der deutschsprachigen Szene, die während der Recherche und Produktionsphase Feedback bezüglich der Themen geben, um sicherzustellen, dass über den US Tellerrand hinaus gesehen und das auch im Projekt reflektiert wird. Diese Person/en können gern anonym bleiben.
  • Hilfe bei der Identifizierung von einem / einer Repräsentanten / Repräsentantin aus der deutschsprachigen Szene, den oder die auch unter Umständen für ein paar Tage nach San Francisco reisen würden um beim „Round Table“ Dreh gefilmt zu werden. (Der „Round Table“ wird in der Projektbeschreibung näher erklärt.)
  • Hilfe bei der Identifizierung von einem / einer Repräsentanten / Repräsentantin aus der deutschsprachigen Szene, die sich gut als ProtagonistIn für eines der Filmkapitel eignen würden.
  • Unterstützung beim Fundraising sowohl während des großen Kick Off Events während der San Franciscoer Lederwoche im September 2016 als auch bei der Online Crowdfunding Kampagne, die am Tag des Events gestartet wird.

Nachstehend die Projektbeschreibung:

„Divine Deviance“ ist ein mehrteiliges Dokumentarfilm-Projekt von der und über die internationale Kink/BDSM/Fetisch Community. Ohne Sensationslust, wird die Film. bzw. Webserie die Vielfalt der Kink/BDSM/Fetisch Gemeinschaft in aller Welt respektvoll erkunden und Geschichten von Leuten erzählen, welche Familie und Sex für sich neu definieren.

– Wer will es genau wissen: Unser Publikum Obwohl „Divine Deviance“ in erster Linie von der, über die und für die Kink/BDSM/Fetisch Community produziert wird, so ist die Serie doch gleichermaßen für jeden und jede gedacht, der oder die an der Vielfältigkeit menschlicher Sexualität und der Schaffung von Familienstrukturen außerhalb von Blutsverwandtschaft interessiert ist. Unseres Wissens nach, ist dies das erste globale Dokumentarfilm Projekt, das tiefer in das Thema Kink/BDSM/Fetisch eintaucht und es nicht nur auf einer lokalen, sondern einer internationalen Ebene beleuchtet.

– Wie ist es organisiert: Projekt Struktur „Divine Deviance“ ist keine typische Dokumentation, sondern eine mehrteilige Serie. Jede Folge beginnt mit einer lebhaften Gruppendiskussion, die sich auf ein bestimmtes Thema aus dem Bereich Kink/BDSM/Fetisch konzentriert. Die Diskussionsrunde ist aus 9-10 wichtigen Persönlichkeiten aus aller Welt zusammengesetzt, die in ihrer Community bekannt sind. Sie tauschen sich über das Schwerpunktthema aus, gefolgt von einer tiefer gehenden Erkundung des selben Motivs in einem Kurzfilm, der sich auf einen Protagonisten oder eine Protagonistin aus der Szene konzentriert. Jedes dieser „Kapitel“ (Gruppeneinführung plus individuelle Geschichte) wird 20-30 Minuten lang sein. Episoden können separat angeschaut oder zu einer längeren Präsentation kombiniert werden. Der Vorteil dieser Herangehensweise ist dass „Divine Deviance“ nicht am Stück sondern etappenweise produziert werden kann.

Die Zuschauer suchen aus, welche Kapitel sie interessieren eine Auswahl wird dem Budget und dem persönlichen Geschmack entsprechend zusammegestellt. Eine Kompilation könnte sich auf Frauen konzentrieren, eine andere auf die internationalen Unterschiede von Kink/BDSM/Fetisch. Einzelne Kapitel können an Universitäten gezeigt werden und Kombinationen bei Filmfestivals, Konferenzen, etc.

Wir werden zunächst die Gruppendiskussion und drei Kapitel drehen und dann von dort aus das Projekt expandieren.

– Wer hat das Ruder in der Hand: Unser Berater/Innen Gremium Wir sind im Sommer 2016 dabei, ein internationals Beratungsgremium zusammenzustellen. Dabei achten wir darauf, dass unsere RepräsentantInnen die breite Vielfalt des Kink/BDSM/Fetisch Spektrums wiedergeben: Hetero-, homo-, und bisexuell, transgender und cisgender, Frauen und Männer aller Hautfarben und unterschiedlicher, internationaler Herkunft.

Diese diverse Gruppe wird dafür Sorge tragen, dass „Divine Deviance“ die wahre Vielfalt der Kink/BDSM/Fetisch Szene repräsentiert. Das Gremium berät das Filmteam bei den Inhalten und hilft bei der weltweiten Vernetzung im Vorfeld der Produktion. Ein Projekt dieser Größenordnung wird nur mit breiter Unterstützung von Kink/BDSM/Fetisch Organisationen, Online Portals, Vereinen, Gruppen und Community Leadern finanzierbar und erfolgreich sein.

– Was wir erkunden werden: Themenbereiche für die mehrteilige Serie Wie oben erwähnt wird „Divine Deviance“ eine ganze Reihe von Themen untersuchen, die im Zusammenhang von Kink/BDSM/Fetisch von Bedeutung sind. Wir werden mit einer kürzeren Liste beginnen und dann schrittweise von hier aus expandieren:

  • Was ist Kink/BDSM/Fetisch im Jahr 2016?
  • Geschichte von Kink/BDSM/Fetisch
  • Frauen und Kink/BDSM/Fetisch
  • Schwarz, Braun, Rot, Gelb, Weiss: Ethnie und Kink/BDSM/Fetisch
  • Kink/BDSM/Fetisch weltweit
  • Spiritualität und Kink/BDSM/Fetisch

– Show me the Money: Finanzierung und Crowdfunding Wir werden das Projekt in Zusammenarbeit mit Kink/BDSM/Fetisch Organisationen und Partnern aus aller Welt finanzieren und dabei Social Media und Crowdfunding Plattformen nutzen. Unsere von kink.com gesponsorte Kick-Off Party findet am 22.9. 2016 in der berühmten San Franciscoer Armory statt. Während des Events wird der Startschuss für unsere Crowdfunding Kampagne mit der Premiere unseres Projekttrailers gegeben und wir feiern dann mit live Demos, Gogo Girls und Boys, einer Auktion und Musik. Die Veranstaltung wird live über die app periscope im Internet übertragen und auf den Leinwänden im Partyraum wird live angezeigt, welche Spenden in welcher Höhe und von wem weltweit eingehen. Unser Ziel ist es mit der Spendenkampagne im September, genug Geld zu sammeln, dass wir die ersten drei Kapitel Anfang 2017 drehen können.

Sobald diese fertig geschnitten sind, können wir sie zum Fundraising für weitere Kapitel benutzen.

– Who is Who: Produzenten und Produktionsfirma
Produzent: Race Bannon
Race Bannon ist als Journalist, Workshopleiter, Redner und Aktivist in den Bereichen LGBT, Leder/Kink, Polyamory und HIV/AIDS Prävention seit 1973 aktiv. Er hat zwei Bücher geschrieben, seine Artikel sind weltweit veröffentlicht und er hat hunderte von Vorträgen gehalten. Race hat den ersten kink-freundlichen Psychotherapie-Vermittlungsservice gestartet und war als Leiter des DSM Projects massgeblich daran beteiligt, die Haltung von Psychotherapeuten gegenüber BDSM positiv zu verändern. Ausserdem gründete er einen alternativen Sexliteratur Verlag, war ein Internetradio Sex Talkshow Gastgeber, hat mehrere nationale Auszeichnungen erhalten, war in verschiedenen Dokumentarfilmen gefeaturet und schreibt regelmässig für den Bay Area Reporter. Sein Blog ist www.bannon.com.

Koproduzent & Regisseur Jörg Fockele
Jörg Fockele ist ein viel gepriesener Filmemacher, Produzent und Fernsehredakteur von US Serien wie „Queer Eye“, „Wife Swap“, „Savage U“ und „Small Town Security“. Außerdem hat Jörg Regie bei über 10 Kurzfilmen, 4 Dokumentarfilmen und zahlreichen Musikvideoclips und Brandingvideos geführt, darunter die preisgekrönte Kurzdoku „Ritual“, über das Sun Dance Hooking Ritual und die Interviewserie „Unsung Heroes – The Leather/Kink community’s fight against AIDS“.

Jörgs wichtigste Preise und Auszeichnungen sind Retrospektiven an den Goethe Instituten New York City, San Francisco,Chicago und Mexico City, 2 US Emmys und ein Spezialpreis der Berlinale.

Koproduzent Marc Smolowitz
Marc Smolowitz ist als Produzent und Regisseur mit über 25 Jahren Erfahrung in der Unterhaltungsindustrie mit diversen Preisen ausgezeichnet worden. Der Schwerpunkt seiner Karriere liegt im Bereich von sozial relevanten Filmen aller Genres. Die lange Liste seiner Credits beinhaltet Spiel- und Dokumentarfilme, die in den Top Festivals der Welt liefen – Sundance, Berlinale, AFI Docs, IDFA, Tokyo, Melbourne, etc. Ausgewählte Titel sind „The Nine“ (Produzent 2016), „The Watermelon Woman“ (Produzent der Restaurierung 2016), „Desert Migration“ (Produzent 2015), „Keep the Promise: The Global Fight Against AIDS,“ narrated by Margaret Cho (Co- Regisseur/Co-Produzent 2012) und der Oscar nominierte „The Weather Underground“ (Produzent 2003).

Produktionsfirma /Fiskaler Sponsor: The HIV Story Project
The HIV Story Project (HSP) ist ein in San Francisco von Jörg Fockele und Marc Smolowitz gegründeter Verein und eine Film Produktionsfirma, die sich auf Medien zum Thema HIV/AIDS spezialisiert hat, mit dem Ziel, das mit der Krankheit verbundene Stigma zu bekämpfen. „Divine Deviance“ wird von HSP produziert, obwohl sich die Serie nur peripher mit AIDS beschäftigen wird. Die Idee zu einem internationalen Kink/BDSM/Fetisch Film wurde im Jahr 2015 geboren, als HSP mit der San Franciscoer Leder/Kinkszene an einem Interviewprojekt zusammenarbeitete und es klar wurde, dass hier eine wesentlich umfangreichere Geschichte schlummerte. „Divine Deviance“wird ein Kapitel über AIDS beinhalten, aber sich nicht auf das Thema beschränken.

– Mehr Information
„Divine Deviance“ wird in Kürze eine Webseite zur Verfügung haben, die als zentrale Informationsquelle fungieren wird. Die Seite wird außerdem der Ort sein, wo fertig produzierte Kapitel angeschaut und herunter geladen werden können. In der Zwischenzeit können Informationen und Updates zum Projekt auf Facebook unter www.facebook.com/DivineDeviance abfragt werden.

Interessierte Personen mögen sich direkt mit Jörg Fockele (E-Mail: DivineDevianceDoc@gmail.com) in Verbindung setzen.

 

Quelle: SWL

Wien: Termine im SMart Café – Juli 2016

Aussstellung derzeit: lisArtG, lisartg.jimdo.com – bis 21.7.2016

Fr, 1.7.: ab 19:00 Uhr bis open end: tdsol4ever-Paartreff – Ein Treffen von Pärchen, die Ihre SM-Neigung in einem netten Rahmen, innerhalb eines Freundeskreises, außerhalb der eigenen vier Wände, erleben und ausleben möchten. In einem derartigen Rahmen sind Dinge möglich, die das Spiel zu zweit erweitern – oft fehlt eine dritte Hand oder ist ein notwendiges Spielzeug nicht vorhanden. Genauso werden Gespräche untereinander hoch geschätzt, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basieren. Wir freuen uns auf Paare aller Konstellationen. Das Outfit der Einzelnen sollte dem Anlass angemessen sein – gerne wird Fetischkleidung gesehen. Der 2. Raum (Raucher) sowie die Kammer sind exklusiv für die teilnehmenden Paare reserviert. Jeden 1. Fr. im Monat. Anmeldung und Info: paartreff@tdsol4ever.net

Sa, 2.7.: ab 21 Uhr bis open end: SMart Extreme Party – Motto: Spank, …
, Strict Dresscode: in Lack, Leder, Latex, Gummi, Uniform, CrossDressing, Fantasy, Metall, Korsett, Kinky … oder passend zum Motto – keine Alltagsbekleidung, Eintritt 9 € je Person (Eintritt frei für SMJG-, Alumni-, Youngblood- und Liebsein-Leute), SMart Extreme Party – jeder 1.Samstag im Monat

Do, 7.7.: ab 20 Uhr: Bondage Jour Fixe, veranstaltet von Libertine Wien: 0664/4883112 (Mo+Mi 18-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr), bondjf@libertine.at, www.libertine.at, Eintritt frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Bondage Jour Fixe-TeilnehmerInnen, jeder 1.Do im Monat

Fr, 8.7.: ab 20 Uhr: FemDom-Abend für dominante/sadistische Frauen (auch TVs) und devote/masochistische Männer, Frauen und TVs – alle sind
gleichermaßen willkommen. Jeden 2. Freitag im Monat, ab 20:00 Uhr – Für diesen Abend sind sowohl die Kammer des SmartCafes als auch ein „Plaudertisch“ im zweiten Raum reserviert. Während die Kammer ab 20 Uhr (Ende 2 Uhr) ausschließlich dem strengen Spiel der FemDoms mit ihren Subs dient, können sich am Tisch im zweiten Raum alle Teilnehmer/innen, egal mit welcher Neigung, auf gleicher Augenhöhe kennenlernen, austauschen und unterhalten. Solo-Subs sind herzlich willkommen – wir sind aber keine
Dommen-Partnervermittlung! Dresscode für Subs in der Kammer: Halsband (kann kostenlos ausgeborgt werden). Zumal für die Subs in der Kammer lediglich der Boden als Sitzplatz gilt, ist die Mitnahme eines Kissens empfehlenswert. Wenn du Sub bist und noch Fragen hast wende dich bitte an: lehrlingtiro@gmail.com Wenn du Domme bist und noch Fragen hast wende dich
bitte an: ladysusanna2012@gmail.com

Do, 14.7.: ab 20 Uhr: Stammtisch SMarties Wien, veranstaltet von SMarties
Wien: http://smarties.schlagkraeftig.at/, Eintritt Frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für SMarties-Stammtisch-TeilnehmerInnen, jeder 2.Do im Monat

Fr, 15.7.: ab 21 Uhr: Stammtisch Circle of Black – Der Circle of Black lässt in Wien die altbewährte Tradition von Dominanz und Devotion, von Macht und Schmerz wieder aufleben. Der Zirkel verpflichtet sich den Gepflogenheiten der alten Schule. Der Circle of Black ist ein geschlossener MaleDom/FemSub-Spielzirkel und kann ausschließlich mit
Einladung besucht werden. Dresscode für Herren: Anzug und Krawatte, für
Damen: begehbar. Interessenten können ihre Bewerbung an CircleOfBlack@gmail.com senden.
Dem Circle of Black steht an diesem Abend ein Tisch im zweiten Raum, sowie exklusiv die Kammer zur Verfügung. jeder 3.Freitag im Monat.

Sa, 16.7.: ab ca. 22 Uhr: SMJG, Die Kammer ist von 22-4 Uhr exklusiv für
SMJG-Stammtisch-TeilnehmerInnen reserviert. Info: www.smjg.org

Di, 19.7.: ab 20 Uhr: Libertine Stammtisch, veranstaltet von Libertine
Wien: www.libertine.at , Eintritt frei, kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Libertine Stammtisch-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Di im Monat

Mi, 20.7.: ab 19 Uhr: Female Experience – Frauenstammtisch, Reden, informieren, plaudern, quatschen, austauschen und tratschen über BDSMiges und Nicht-BDSMiges. Offener monatlicher Treffpunkt für Frauen, powered by Sam. Willkommen sind alle Frauen, die sich für BDSM interessieren, egal welcher Richtung, Neigung, Erfahrung oder Vorliebe. Eintritt frei, Kein Dresscode, Women only. Anmeldung nicht notwendig. Kontakt an Sam: Kerker_aus_Kristall@gmx.at Jeder 3. Mittwoch im Monat.

Do, 21.7.: ab 20 Uhr: Wiener Latexstammtisch, veranstaltet von Latexstammtisch, www.latexstammtisch.at.tf, Eintritt Frei, Kein Dresscode,
Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3.Do im Monat

Fr, 22.7.: ab 21 Uhr: Buchpräsentation, Lesung und Vernissage zur Ausstellung von Erika P. Dellert-Vambe – Eintritt frei, kein Dresscode – Ausstellung bis 22.9.2016

Sa, 23.7.: ab 20 Uhr: YoungBlood – jeden 4. Samstag.
Der Stammtisch versteht sich als Plattform für junge (und jung gebliebene) Erwachsene. Es ist ein Platz zum Tratschen, für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch und natürlich auch dafür unsere Neigungen auszuleben.
Für die Dauer des Stammtisches ist die Kammer des SMart Cafés exklusiv für YoungBlood-Stammtischteilnehmer reserviert.
Warum gibt es diesen neuen Stammtisch, gibt es nicht schon genug? Nun ja, die stetig steigende Zahl an jungen Menschen, die interessiert an BDSM sind und die Stammtische aus allen Nähten platzen lässt, hat uns dazu gebracht, aktiv zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass die Wiener Szene ein weiteres Angebot für junge Leute verträgt.
Wer sich als junger (und jung gebliebener) Erwachsener sieht, ist herzlich eingeladen mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig, über eine kurze Mail würden wir uns aber dennoch sehr freuen damit wir ungefähr abschätzen können, wieviele Personen kommen werden.
Organisiert wird der YoungBlood Stammtisch von Stoffl, Yasmin und Sven im Rahmen der Libertine Wien.
Kontakt: youngblood@libertine.at

Do, 28.7.: ab 20 Uhr (Eintritt jederzeit bis ca. 23:00 möglich): Shibari-Training, Teilnahmeberechtigt sind alle Freundinnen und Freunde der japanisch inspirierten Fesselung. Freies Fesseln nach asiatischem Stil unter Aufsicht von Vinciens. Obwohl kein Workshop können interessierten Anfängern die Grundfesselungen beigebracht werden. Als Seilmaterial werden Jute- bzw. Hanfseile in einer Länge von ca. 8 Metern und einem Durchmesser von ca. 6 mm benötigt. Die Seile können an dem Abend gratis ausgeliehen werden. Anmeldung ist keine erforderlich, aber wünschenswert wenn Seile benötigt werden. Unkostenbeitrag, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv
für Shibari-Training-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, veranstaltet von Vinciens, http://www.vinciens.com Email: info@vinciens.com , jeder 4.Do im Monat

SMart Café 1060 Wien, Köstlergasse 9 Di-Do 18-2 Uhr, Fr+Sa 18-4 Uhr, So+Mo zu
Tel: 01-5857165 info@smartcafe.at
http://www.smartcafe.at
https://www.facebook.com/SMartCafeWien
https://fetlife.com/groups/78785

Quelle: SWL

Schlagzeilen SZ 150 erschienen

10567_20906_sz150_cover-hAm 30. Juni 2016 sind die Schlagzeilen SZ 150 erschienen und wurden / werden an die Vertriebsstellen und Abonnenten versandt bzw. können im Online-Shop der Schlagzeilen bestellt werden.

Das Schwerpunkt-Thema dieser Ausgabe lautet: „Wer? Was? Wie bin ich?“. Für die nächsten Schlagzeilen-Ausgaben sind folgende Schwerpunkt-Themen
geplant:

  • „Was halten Nicht-SMer von SM?“
  • „Absturz – Was ist, wenn die Session daneben geht?“
  • „Partnersuche“
  • „Fetisch mehr als Mode. Lieblingsspielzeuge mehr als Accessoires.“
  • „Coming-out, Outing oder was zeige ich wem?“
  • „Leben wie in der Geschichte der O“
  • „Seit das Kind da ist, machen wir keinen SM mehr!“
  • „Männer und SM“
  • „SM – gestern und heute“
  • „Über das Scheitern der Spielbeziehung an der Liebe“

Nähere Infos zu den obigen Themen-Vorschlägen findet man unter
http://www.schlagzeilen.com/de/news/2533.htm.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 25. Juli 2016.

Die Schlagzeilen-Redaktion freut sich bereits heute auf Deine/Eure Beiträge zu den ob genannten Themen. Und für veröffentlichte Beiträge gibt es nebst Belegexemplar auch ein Honorar – (kürzer als eine Druckseite EUR 15,-, länger als eine Druckseite EUR 25,-).

Des weiteren beinhaltet diese Ausgabe folgende Beiträge:

  • Vorweg: Warum passiert das immer wieder?
  • Briefe
  • Forum 1: Gehorchen kickt
  • Comic: Monas little slavery
  • Forum 2: Schwacher Monat
  • KunstWerk: Fetish Generator
  • Centerfold: SirX
  • Termine
  • Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
  • Psychokiste: Das Folterpaar von Höxter und der Hessen-Ripper
  • Neues im Shop
  • Kolumne „Sektfrühstück“: Die Geborgenheitsfalle
  • Impressum
  • Das non-consensual der Sklavenzentrale: Rollenverhalten
  • Medien
  • Kontakt
  • Das Letzte Wort
  • Geschichten: 5 an der Zahl

 

Schlagzeilen SZ 150
100 Seiten, vierfarbig
Verkaufspreis 15,90 EUR
ISSN 0948-6941

Schlagzeilen/Charon-Verlag Grimme KG
Postfach 30 4199, 20324 Hamburg
Tel.: +49(0)40-313290
Fax: +49(0)40-313204
Web: http://www.schlagzeilen.com/
E-Mail: redaktion@schlagzeilen.com

 

Quelle: SWL

Informationsmaterial zum Thema Atemkontrolle

Lydia Benecke, ihres Zeichens Kriminalpsychologin und Sachbuchautorin, eine Zusammenstellung von Informationsmaterial zum Thema Atemkontrolle zur Verfügung.

Der Informationstext enthält auch einen Hinweis, wo man ein von ihr zur Verfügung gestelltes Video zum Thema Atemkontrolle als Anschauungsmaterial für Fortbildungen erhalten kann.

Informationsmaterial als PDF:

(Die Ursprüngliche Quelle via Dropbox-Link wurde mit freundlicher Genehmigung von Frau Benecke als PDF direkt hier auf der Seite bereitgestellt).

Wikipedia-Eintrag zu Lydia Benecke: https://de.wikipedia.org/wiki/Lydia_Benecke

E-Mail: info@benecke-psychology.com

 

Quelle: SWL

Rückschau SundMehr: „Was war meine beste SM-Erfahrung“

12 Männer und Frauen trafen sich am 24 Juni im Gesprächskreis SundMehr, um sich zum Thema „meine beste SM Erfahrung auszutauschen“. Bei der Einstiegsfrage, ob es für die Anwesenden „die eine“ sadomasochistische Erfahrung gäbe, die sie am liebsten wiederholen würden, wurden die unterschiedlichsten Erlebnisse geschildert, doch selten war dies auf ein einzelnes Erlebnis beschränkt. Zudem waren die Schilderungen unterschiedlich intim oder persönlich.

So berichtete ein Besucher von einer exklusiven Privat-Party auf einer mittelalterlichen Burg, die ihm vom Ambiente sehr gut gefiel, sodass er dort sehr gerne wieder hingehen wird, als eine seiner besten Erfahrungen. Ein anderer Anwesender fand es grundsätzlich schön, mit der neuen Partnerin, mit der er seit zwei Jahren zusammen ist und die im Gegensatz zu seiner vorherigen Beziehung seine Neigungen teilt, endlich mit zunehmender Souveränität SM ausleben zu können. Die plötzliche Möglichkeit, bei einer öffentlichen Bondage-Performance professionell gefesselt zu werden, war für einen anderen eines seiner besten Erlebnisse, das halt nicht wiederholbar ist. Auch das für viele gut nachzuempfindende Verlangen nach Dauer, einer SM-Session, wurde von einem Besucher als Kriterium für seine beste SM-Erfahrung genannt. Auch wenn Wiederholung kaum möglich sei, würde er dennoch versuchen, Situationen, die ähnlich gut sind, erneut anzustreben. Diese Schwierigkeit, aus vielen schönen Erfahrungen eine Auswahl zu treffen, teilten fast alle Anwesenden. Die Erfahrung, die ihn zu seinem Coming-Out geführt hat, war allerdings für einen Anwesenden so einmalig, dass sie leicht definiert werden konnte. Eher die Folge einer Session – dass das Gefühl zu fliegen noch drei Wochen andauerte – als die Session selbst, wurde von einem anderen Gesprächskreisteilnehmer genannt. Einige seiner besten Erlebnisse konnte ein Anwesender gar nicht schildern, weil sie einerseits sehr persönlich und zudem sehr an „die eine“ betreffende Partnerin in seiner Zweierbeziehung gekoppelt war, dass sie kaum wiederholbar ist.

Es kam die Frage auf, wie es zu solch schönen Erfahrungen kommt.
Einhellig war die Meinung, dass die Situation passen muss. Ein Drehbuch und dezidierte Absprache sei eher hinderlich; wie auch Hinweise vom kompetenten Sub an die Aktive während der Session. Auch die durchdachte, perfekt geplante Session sei es eher nicht, wobei Vorbereitung dennoch von Nutzen sein kann. Die Vermutung, dass es an diesem Punkt einen gravierenden Unterschied macht, ob man in der aktiven, oder passiven Rolle spielt, wurde diskutiert. Geht man zum Beispiel auf eine Party, fühlt der aktive Part sich verantwortlich dafür, was mit dem passiven – zu dessen Lust – geschieht. Dabei kann Planung, in der dominanten Rolle auch sehr hinderlich sein, weil sie dazu verlockt, sich eher in eine Beobachter-Rolle zu begeben, als innerlich am Geschehen teil zu haben.
Hilfreich, so ein Gast, sei es dennoch für ihn, sich einen Aspekt aus dem Repertoire seiner Möglichkeiten auszusuchen und dann drauf hinzuarbeiten.

Eine andere Anwesende warf jedoch ein, dass Gefühle sich nicht planen ließen, weshalb das Drumherum der Session wichtiger Auslöser sei. Für sie sei eher das Empfinden beider Beteiligten das Kriterium, ob eine Session möglichst gut sei. So hilfreich viel Equipment als Spielzeug für eine Session auch sein kann, wurde im Gespräch weiter erläutert, kann das Vorhandensein von Wenigem auch die Kreativität fördern.

Eine switchende Teilnehmerin berichtete aus beiden Rollen beste
Sessions: im Urlaub hatte sie einmal ein festlich angerichtetes Essen für ihren Liebsten mittels Pürierstab ruiniert und sich sehr über das erstaunte, frustrierte Gesicht ihres Subs gefreut, als er dann aus dem Napf essen durfte, während sie sich Steak, Rosmarinkartoffeln und Wein am Tisch schmecken ließ. In der passiven Rolle dagegen hatte sie einmal das Kopfkino sehr angeregt, ohne Unterwäsche zum Spaziergang in der Öffentlichkeit genötigt worden zu sein. Es sei nichts passiert, aber die Angst vor Entdeckung war doch sehr groß – wie auch ihre Bereitschaft, allen Anweisungen ihres Herrn Folge zu leisten.

Kaum wiederholbar, sind beste Erlebnisse, war sich die relativ kleine Runde heute einig – vor allem, wenn sie von Überraschung und Spontaneität leben. Bei einer erneuten Inszenierung, wären diese Gesichtspunkte alle dahin. Schwierig für diejenigen, die besonders „erste Male“ lieben, sei es die erste Hängebondage oder das erste Mal aktiv zu spielen, wie es bei einigen Anwesenden der Fall war. Dabei fiel einer Anwesenden auf, könne ein erstes Mal auch aus negativen Erlebnissen bestehen, die das Bewusstsein mit sich bringen, dass man sowas „nicht nochmal braucht“. Doch bei vielen Sub’s hängt die Spannung eben auch davon ab, wie gut sie den aktiven Partner kennen. Und tatsächlich ist eine geringe Kenntnis des Gegenübers dabei eher ein Vorteil. Mancher sehnt sich darum, sich gänzlich einer fremden Person zu überantworten, wobei er nicht vergessen sollte, sich dabei covern zu lassen – in dem ein eingeweihter nach einer gewissen Zeit, noch während des Blind-Dates, einen Anruf erhält, dass alles in Ordnung ist.

Eine Möglichkeit, besonders fürsorglicher, dominant Liebender besteht hierbei in der sorgfältigen Inszenierung; sei es durch Organisation von entsprechenden Arrangements, der verdeckten Absprache mit guten Bekannten oder des Coverns. Letztlich scheint es also doch vor allem eher die soziale Interaktion zu sein, die eine Session zu einem richtig guten, wenn nicht sogar „dem besten“ SM Erlebnis werden lässt, als die Technik oder das teure Equipment.

http://www.sundmehr.de in Kooperation mit AK SMuC: www.sm-und-christsein.de
http://www.sm-und-christsein.de

Quelle: SWL

Hamburg: Der Sündikat-Montagsstammtisch

Der Sündikat-Montags – ältester Szene-Stammtisch Deutschlands – findet jeden ersten Montag im Monat, das nächste mal also am 04.07.2016 ab 20:00 Uhr im Cafe „Absurd“ Clemens-Schultz-Strasse 84, 20359 Hamburg-St. Pauli (hinter dem Vorhang) statt.
Dieser Stammtisch richtet sich an alle SMer, unabhängig von ihrem Geschlecht und Ausrichtung. Vom Anfänger bis zum „alten Hasen“, Top, Switch, Sub, Single oder Paar, Hetero, Bi, Lesbisch oder Gay – alle sind willkommen…
Für weitere Infos:
Web: http://www.sm-hamburg.de/montagsstammtisch/
E-Mail: suendikat@gmx.de

Quelle: SWL

 

 

Termin: SundMehr am 24.06. – „Meine beste SM-Erfahrung“

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 24.06.2016 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen. Thema ist diesmal „Was war meine beste SM-Erfahrung?“

Der Kosmos der SMigen Möglichkeiten ist so groß, dass man sich auch gerne verläuft. Während man dann den Sehnsüchten hinterherjagt, die man endlich einmal erfüllt haben würde, gerät leicht in Vergessenheit, was es alles schon Schönes gab. Dabei ist oft der günstigere Ausgangspunkt, wenn man Schönes in seinem Leben vermehren will, nicht die Jagd nach noch nie Dagewesenem – damit eine Lücke gefüllt wird – sondern der Ausbau dessen, was schon da war oder ist.
Darum soll es an diesem Abend um die Frage gehen, was die schönste SM-Erfahrung war. Vielleicht sind es gar nicht die großen Inszenierungen, oder lange und konsequent durchgezogene Rolle, sondern auch die kleinen Momente, innerhalb einer großen Aktion. Oder die überraschenden Erkenntnis, dass etwas Spaß macht, was man zuvor noch nie als so Lustvoll erlebt hat. Doch auch einzelne, herausragende und kaum wiederholbare Erlebnisse, sollen nicht in Vergessenheit geraten und dürfen gerne mitgeteilt werden.
Und was hat die beste SM-Erfahrung zur besten Erfahrung aller Zeiten gekürt? War es die Stimmung, die Ausgangslage? Die Nähe oder das Gefühl ganz unabhängig von Nähe, in sich selbst zu ruhen? Interessant ist auch, zu hören, ob und wie sich die schönsten SM-Erfahrungen bei denjenigen unterscheiden, die aktiv oder passiv sind.

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über
info@sundmehr.de nett. Wer vor allem etwas essen will, sollte nach Möglichkeit eine Stunde früher erscheinen, damit gehäufte Bestellungen den Gesprächsverlauf nicht zu sehr beeinträchtigen.

http://www.sundmehr.de in Kooperation mit AK SMuC: www.sm-und-christsein.de http://www.sm-und-christsein.de

Quelle: SWL

1 160 161 162 163 164 257