SundMehr am 28.10.2016 in Kernen-Rommelshausen – SM und Kunst

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 28.10.2016 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen.

Nachdem wir uns vor fünf Jahren dem Thema „SM und Kunst“ bereits bei einem Vortrag genähert haben, wollen wir uns erneut damit beschäftigen: Moderne Kunst will oft provozieren, während die klassische Kunst eher die ästhetische Abbildung der Realität bezweckte, die vom Meister dem Schüler vermittelt werden konnte. Heute wo Performances auch ganz selbstverständlich zur Kunst gehören und vor allem der individuelle, subjektive Ausdruck einer Idee, eines Gefühls zum Bestandteil wird (der eben von anderen Schülern des Meisters nicht erlernt werden kann), leiden Künstler wie Marina Abramovic sogar für die Kunst, wie zumindest die Wochenzeitung Die Zeit im November 2012 in einem Artikel (hier noch zu lesen) zum Dokumentarfilm über deren Projekt „the artist is present“ titelte. Die Ausstellung „No Pain no Game“ wandert durch die Museen für Kommunikation in Europa und gastierte nach Berlin, bis September 2016 in Nürnberg. Der Besucher spielt am Computer oder Flipper, während seine Fehler mit echten Schmerzen – Hitze, Stromstöße – bestraft werden. Manche Arbeiten von Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle wecken Assoziationen aus dem Bereich der Fetisch-Szene, besonders, wenn sie sich explizit mit Sexualität beschäftigen. Wird Leiden zur Kunst oder der existenzielle Ausdruck von Sexualität? Vielleicht ist auch manche extreme Selbsterfahrung, die bei BDSM gesucht wird, in ihren Facetten schon Kunst, wenn nicht sogar Lebenskunst. Und
falls ja: ist sie das nur in meiner Vorstellung, wenn ich mich selbst perfekt inszenieren kann, oder auch aus sich selbst heraus? Bewirkt die Darstellung an der Öffentlichkeit erst, dass etwas zur Kunst wird oder das Bewusstsein des „Künstlers“? Wo ist mir Sadomasochismus, oder daran anmutendes, in den verschiedenen Bereichen der Kunst bereits begegnet, obwohl damit nicht primär SM oder Sexualität dargestellt werden sollte? Auch als Abbildung oder Skulptur? Wo begegnet mir Kunst im Sadomasochismus? Beispiele oder Gegenbeispiele, in Form von Abbildungen oder mitgebrachten Exponaten, über die wir ins Gespräch kommen können, werden den Abend anschaulich und interessant gestalten. Jeder ist herzlich eingeladen, etwas mit zu bringen!

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen, wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett. Wer vor allem etwas essen will, sollte nach Möglichkeit eine Stunde früher erscheinen, damit gehäufte Bestellungen den Gesprächsverlauf nicht zu sehr beeinträchtigen.

 

Quelle: SWL

Projekt Divine Deviance

Die Kick-Off-Party am 22.9.16 ist lt. Jörg Fockele sehr erfolgreich mit über 200 Kinkstern in der Armory in San Francisco über die Bühne gegangen.

Bei dieser Gelegenheit wurde der Trailer, die Webseite und die Funding Kampagne dieses Projekts vorgestellt.

Zur Realisierung dieses Projektes ersucht das Divine Deviance Creativ-Team (Race Bannon, Silke Niggemeier, aka. Lola De Milo, Jörg Fockele und Marc Smolowitz) um finanzielle Unterstützung. Näheres hierzu kann man den unten angeführten Links entnehmen.

Eine auführliche deutschsprachige Beschreibung dieses Projektes findet
man unter http://www.schlagzeilen.com/de/news/2995.htm

für weitere Infos:
Projektwebsite: http://www.divinedeviance.com/
Spenden-App: https://app.mobilecause.com/vf/Deviant
Facebook: http://www.facebook.com/DivineDeviance
E-Mail an Jörg Fockele: jorg@fockele.com

 

Quelle: SWL

Rückschau: SundMehr – „Wie sag ich’s meinen Eltern?“ (Gast: Kinder von Gesprächskreisteilnehmern)

Zweiundzwanzig Leute besuchten am 30. September 2016 den Gesprächskreis SundMehr, um sich darüber auszutauschen, wie Kinder es ihren Eltern am besten sagen können – dass sie über die sadomasochistischen Vorlieben ihrer Eltern schon längst Bescheid wissen. Dass die Frage nicht abstrakt erörtert wurde, konnte durch vier Töchter langjähriger Gesprächskreisteilnehmer gewährleistet werden, die als Fachleute anwesend waren.
Bei der Vorstellungsrunde stellte sich heraus, dass die wenigsten der anwesenden Elternteile ihre Neigungen vor ihren Kindern geheim hielten oder -halten konnten. Eine Tochter machte bei der Vorstellungsrunde gleich klar, dass dies auch kaum möglich wäre, – die Kinder bekämen es ohnehin heraus. Ihre ebenfalls anwesende Schwester meinte zur Frage, ob sie es verheimlichen würde, wenn sie Kinder hätte, dass es ihr zu anstrengend wäre. Die Mutter der beiden hatte sich lange Jahre der Illusion hingegeben, es erfolgreich verheimlichen zu können, wie sie zur allgemeinen Heiterkeit darlegte. Auch die zu ihrem Bedauern nicht anwesende Tochter einer weiteren Gesprächskreisbesucherin wisse Bescheid. Mit ihr könne sie über alles sprechen, auch wenn es die Sexualität beträfe,– so hatte sie z.B. ihren O-Ring kommentiert. Dass dies nicht ganz selbstverständlich ist, berichtete eine andere Teilnehmerin; mit einer Tochter könne sie mehr, mit einer anderen weniger darüber sprechen. Ihr Partner, ohne Kinder, plädierte dafür es ab einem gewissen Alter anzusprechen, jedoch ohne es aufzudrängen. Die Söhne des ältesten anwesenden Gesprächskreisteilnehmers,– beide Mitte vierzig,– wüssten nichts darüber. Von familiären Umwegen berichtete ein Vater, dessen Töchter vierzehn und sechzehn Jahre alt sind: ohne einen Hehl aus seiner Neigung zu machen, ist er sich klar darüber, dass beide viel internet-versierter sind als er selbst, weshalb sie nachvollziehen konnten, auf welchen Seiten er unterwegs ist. Dies würde jedoch nicht mit ihm thematisiert, sondern mit der Patentante, die ihm dann wieder Rückmeldung gibt. Er selbst wolle über das Thema nicht mit seinen Töchtern sprechen.
Ein neuer Teilnehmer, der gerade dabei ist, seine Neigungen neu zu entdecken und dabei den Schwerpunkt in Bondage sucht, räumt die Seile weg, wenn seine Töchter bei ihm sind. Dennoch war er überrascht, als er einmal eine Puppe seiner Tochter an ein Bügelbrett gefesselt vorfand.
Die Tochter, die sich wohl selbst ertappt fühlte, band sie dann jedoch sorgfältig wieder los. Sein Nebensitzer in der Runde war sich bei der Vorstellung, Kinder zu haben, unsicher ob er es verheimlichen würde und wenn – wie lange.
Alle anwesenden Eltern waren geschieden oder getrennt lebend und so berichtete ein Vater, dass er das Thema bis jetzt problemlos verschweigen konnte. Der nun heranwachsende Sohn wird allerdings mobiler und kommt auch spontan vorbei, wodurch er sich schon überlegt, wie er damit umgehen sollte, falls er etwas von seinen Neigungen mitbekommen sollte. Ein Vater berichtete davon, dass seine Kinder nichts davon wüssten. Dennoch beabsichtige er nicht, lange ein Doppelleben zu führen.
Eine der anwesenden Töchter fand die Aussage amüsant, berichtete aber selbst: dass sie es ihren Kindern nicht sagen würde, sofern sie vom Thema betroffen wäre. Sie wolle vom Sex-Leben ihres Vaters eigentlich nichts wissen, wenn es allerdings bekannt würde, würde sie davon wissen wollen, kam dann doch eine Ambivalenz zum Vorschein. Ihr Vater berichtete, dass sie es schon im Kindesalter mitbekommen haben müsste, als sie seine Stiefel ausgeliehen haben wollte, worauf die Tochter Einspruch erhob: sie habe sich dabei doch gar nichts gedacht. Der Vater äußerte dann aber, dass er es nicht aktiv angesprochen, jedoch auch keinerlei Anstrengungen gemacht habe, es zu verheimlichen. „Seine Kinder zu belügen ist jedenfalls das schlimmste, was man machen kann!“ unterstrich er seine Aussage.
Der nächste in der Vorstellungsrunde, wollte eine differenziertere Sicht: es seien zwei Paar Schuhe, ob man seinen Kindern auf abstrakter Ebene, mit einer gewissen akademischen Distanz, etwas über Sadomasochismus im Allgemeinen und im Besonderen erkläre, oder von eigenen intimen Einzelheiten berichte. Im Prinzip ginge seine Sexualität seine Kinder auch nichts an. Auch seine kinderlose Partnerin plädierte dafür, es weder pro-aktiv anzusprechen noch es zu verheimlichen, alle Fragen zu beantworten und keine Ausreden zu erfinden.
Dass Male von einer Session auch zu einem aufklärenden Gespräch führen können, berichtete ein Vater, der so einen Anlass zu einem aufklärenden Gespräch mit seinem jungen Sohn fand, der seinerseits enttäuscht war, weil die Illusion, dass die letzte Balgerei mit dem Papa bei diesem zu Spuren geführt hätte, dahin war.
Ein weiterer, seit Jahren von seinen Kindern getrennt lebender, aber doch in Kontakt stehender Vater hatte nie die Notwendigkeit gesehen, SM seinen Söhnen gegenüber zu thematisieren. Seine Verlobte berichtete von ihren Kindern, dass ihr Sohn eine eigene Affinität zu SM gefunden hatte und sie immer mal wieder um Tipps gebeten hatte, ohne dass sie ihm sagte, woher ihr Wissen kam. Flapsig hatte er sie auch „meine Domi-Ma“ genannt. Als es sich schließlich ergab, dass sie sich outete, reagierte er nur mit: „Ach darum weißt du so gut Bescheid.…“ Die anwesende Schwester, die den Bericht mit Amüsement verfolgte, meinte selbst, für sie sei das ganze klar gewesen, weil sie sich ja im Haushalt beteiligt habe. Da wären dann schon einige nicht alltägliche Wäschestücke dabei gewesen oder mal eine Seil auf der Leine gehangen, das nicht zum Aufhängen von Wäsche gedacht gewesen sei. Sie selbst würde, wäre sie betroffen, das Thema auch privat halten. Wenn das Gespräch jedoch darauf käme, sich ihren Kindern gegenüber outen.
Abgeschlossen wurde die Vorstellungsrunde von dem Bericht eines Vaters, der vor allem aufklären und seinen Kindern ein potentielles Leiden unter der eigenen Sexualität ersparen wollte. Dennoch sei es auch hier zu latenten Drohungen der Ex-Frau gekommen, dem Jugendamt zu berichten, dass das BDSM-Magazin Schlagzeilen offen herum gelegen habe. Als er seine Töchter im Grundschulalter beim spielerischen Balgen und sich durchkitzeln beobachtet habe und ganz nebenbei die Frage gestellt bekam, ob er es auch „geil fände, gefesselt zu werden“, habe er dann aufklärerische Auskunft gegeben, während er selbst im Gedanken vertieft war, was gewesen wäre, wenn er selbst diese Auskünfte als Kind so bekommen hätte…. Mit der Frage, was denn nun der Gradmesser sei, wie viel und was man wann erzählen sollte, wurde das Gespräch nach der bereits reichhaltigen Vorstellungsrunde eröffnet. Für einen Vater war es einfach die Tatsache, dass er sich nicht verstecken oder drumrum drucksen wollte. Spontane, komische Überraschungen könnten so vermieden werden. Hätte ihr Sohn sie nicht direkt darauf angesprochen, hätte sie es ihm auch nicht erzählt, berichtete eine Mutter. Klar war allen anwesenden jedoch– wohl auch aus der Erfahrung mit ihren eigenen Eltern,– dass Kinder von der ausgelebten Sexualität ihrer Eltern nichts mitbekommen wollen, obwohl sie davon ausgehen, dass die Eltern eine Sexualität haben.
In der Diskussion, an der die nun gerade Anfang zwanzig-jährigen Kinder ihrer Eltern teilnahmen, stellte sich die Frage: Bis zu welchem Punkt können Kinder damit umgehen, von der Sexualität der Eltern zu erfahren.
Ihr sei es egal, meinte eine der angesprochenen. Die Sexualität ihrer Mutter interessiere sie nicht die Bohne. Ihre Schwester hatte die Mutter bereits zu einer SM-Party begleitet – unter der Bedingung, dass sie ihre Mutter nicht in Aktion sehen wird, also „nur zum Gucken“ –und fand das alles sehr interessant.
Ein Vater stellte die Frage, ob es vielleicht auch um das Schutzgefühl der Kinder ginge, die ja sicher nicht sehen wollten, wie ein Elternteil gequält oder erniedrigt würde. Sowas könne man doch kaum einordnen. Eine der Töchter berichtete, dass umherliegendes SM-Equipment für sie nicht „schlimm“ gewesen sei. Jedoch habe sie keinerlei Details wissen wollen.
Andere Anwesende ergänzten, dass dies ja nicht nur für Kinder, sondern auch für Freunde komisch sei, die mit SM nichts zu tun hätten. Ob es für Kinder eine Rolle spielt, auf welcher Seite der Vater oder die Mutter im SMigen Spiel steht, konnte nicht eindeutig geklärt werden.
Dass man nicht auf akademischer und dennoch inhaltlicher Ebene über SM sprechen könne, berichtete deine Mutter, deren Sohn sich auf philosophisch-psychologischem Hintergrund dafür interessierte, warum es erwachsene Mitbürger gibt, die sich regelmäßig in einem Gesprächskreis treffen, um sich über ihre Sexualität auszutauschen. In diesem Zusammenhang sei es eher um das Thema gegangen, wie Menschen sich fühlen können, was interessant sein kann, auch ohne persönliche, intime Details zu verbalisieren. Zudem zeigt sich hier eine Grenze, die auch im Gesprächskreis SundMehr bei Lichte betrachtet kaum überschritten wird; auch unter Sadomasochisten gibt es einen Bereich der „Intimität,“ der mit Fug und Recht nicht in großer Runde erörtert wird. Aus der Runde hieß es dann ergänzend, dass andererseits auch nichts tabuisiert werden sollte.
Genau dies scheint der Knackpunkt beim gesamten Aufklärungsthema zu sein, an dem sich schon Generationen von Eltern auch ohne Affinität zu SM sich die Zähne ausgebissen haben, um sich mit ihren Aufklärungsversuchen dann zu den Bienen zu flüchten.
Doch schwingt bei SM auch immer die Angst vor Diffamierung und Ausgrenzung mit. So berichtete ein geschiedener Vater mit weitläufiger Verwandtschaft in sehr konservativen, religiösen, schwäbischen Glaubensgemeinschaften von seinen Bedenken, seine Ex-Frau könnte Informationen ungesteuert an seine Verwandtschaft streuen, wodurch er Schwierigkeiten bezüglich seiner Vaterschaft fürchtet.
Doch wo fängt im Umgang mit Kindern die Überforderung an? Ein Anwesender wiederholte sein Plädoyer für Offenheit, ohne sich den Kindern aufzudrängen. Doch wo ist der Moment, ab dem spätestens „Tacheles“ geredet werden sollte, wurden die betroffenen Nachkommen SMiger Eltern um ihre Meinung gebeten.
„Der Zeitpunkt ist spätestens dann da, wenn der Alltag durch das Doppelleben so beeinträchtigt wird, dass die Beziehung darunter leidet“, gab eine Tochter zur Antwort. Die Kinder könnten sich fragen: „Was machen meine Eltern so schlimmes, dass sie es mir nicht mal sagen wollen?“ Kinder sind dann eher sauer, wenn sie es später hintenrum erfahren, ergänzte eine weitere, von einem SMigen Elternteil betroffene Tochter.
Zu Bedenken blieb, dass alle Aussagen von nun schon erwachsenen Kindern kamen– und von solchen, die mit der Tatsache, dass ihre Eltern(-teile) etwas mit SM zu tun haben, umgehen konnten (denn andere wären schwerlich bereit gewesen an diesem denkwürdigen Abend ihre Eltern zu SundMehr zu begleiten); ein Grund, warum die Statements dieses Abends leider nicht als repräsentativ gelten können. Fraglich bleibt also, wie man mit minderjährigen Kindern das Thema angeht. Doch über die schon erwähnten Beispiele hinaus scheint es kein Rezept geben zu können.
Es besteht natürlich die Möglichkeit, mit seinen Kinder über Safe, Sane und Consensual als Werte-Codex der SM-Szene ins Gespräch zu kommen, auch als Haltung für das gesamte Leben, das von Toleranz und Offenheit geprägt sein sollte. Doch wird auf dieser Ebene ein aufklärendes Coming-Out-Gespräch mit den eigenen Kindern sicher nicht möglich sein, wenn man sich vierzehn oder sechzehn Jahrelang als intoleranter Spießer darstellte und dann plötzlich, weil „die Zeit reif ist und die Kinder es erfahren können“, aufgrund eigener Betroffenheit in Sachen SM auf Toleranz und Mitmenschlichkeit pocht. „Eltern, die Toleranz wollen, sollten selbst mit gutem Beispiel vorangehen“, formulierte es eine Tochter treffend.
Wichtig war einer anderen der anwesenden Nachkommen die Perspektive, ob das Kind Interesse am Thema zeigt oder ob es ihm egal ist. Doch gerade dies rauszubekommen, ist die große Herausforderung für die Eltern. Dabei scheint eine familiäre Grundtendenz zur Kommunikation durchaus eine Rolle zu spielen. Manche Menschen sprechen einfach wenig über ihre Gefühle.
Und eine anwesende Mutter formulierte ebenso passend: „Die vertrauensvolle Beziehung zum eigenen Kind beginnt mit der Geburt. Nur wenn es diese Basis gibt, kann man später auch über alles sprechen.“ Gradmesser, ob und in welcher Form man über SM und auf sachlicher Ebene über seine Geheimnisse sprechen sollte, ist die Gefahr für die Beziehung zu Kindern. Das Vertrauen, dass auch herangewachsene Kinder spüren, wenn ein Elternteil sich ihnen öffnet, kann als Belohnung zu einer Vertiefung und Stärkung der Beziehung zu den Kindern führen, weil sie sich nun als Erwachsener ernst genommen fühlen können.

 

Quelle: SWL

 

Termine im SMart Café Wien – Oktober 2016

Ausstellung derzeit: Erika P. Dellert-Vambe – bis 13.10.2016

Sa, 1.10.: ab 21 Uhr bis open end: SMart Extreme Party – Motto: SM-Party,
… , Strict Dresscode: in Lack, Leder, Latex, Gummi, Uniform, CrossDressing, Fantasy, Metall, Korsett, Kinky oder passend zum Motto keine Alltagsbekleidung, Eintritt 9€ je Person (Eintritt frei für SMJG-, Alumni-, Youngblood- und Liebsein-Leute), SMart Extreme Party – jeder 1. Samstag im Monat

Do, 6.10.: ab 20 Uhr: Bondage Jour Fixe, veranstaltet von Libertine Wien: 0664/4883112 (Mo+Mi 18-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr), bondjf@libertine.at, www.libertine.at, Eintritt frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Bondage Jour Fixe-TeilnehmerInnen, jeder 1. Do im Monat

Fr, 7.10.: ab 19:00 Uhr bis open end: tdsol4ever-Paartreff.– Ein Treffen von Pärchen, die Ihre SM-Neigung in einem netten Rahmen, innerhalb eines Freundeskreises, außerhalb der eigenen vier Wände, erleben und ausleben möchten. In einem derartigen Rahmen sind Dinge möglich, die das Spiel zu zweit erweitern – oft fehlt eine dritte Hand oder ist ein notwendiges Spielzeug nicht vorhanden. Genauso werden Gespräche untereinander hoch geschätzt, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basieren. Wir freuen uns auf Paare aller Konstellationen. Das Outfit der Einzelnen sollte dem Anlass angemessen sein,– gerne wird Fetischkleidung gesehen. Der 2. Raum (Raucher) sowie die Kammer sind exklusiv für die teilnehmenden Paare reserviert. Jeden 1. Fr. im Monat. Anmeldung und Info: paartreff@tdsol4ever.net

Do, 13.10.: ab 20 Uhr: Stammtisch SMarties Wien, Eintritt Frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für SMarties-Stammtisch-TeilnehmerInnen, jeder 2. Do im Monat. Wir sind ein Haufen von bunt zusammengewürfelten Menschen, die das Interesse an BDSM vereint. Unsere Interessen sind breitgefächert und daher nicht in ein bestimmtes SM-Klischee zu stecken. Wirklich jeder ist hier willkommen und wird liebevoll aufgenommen. Weitere Infos:
http://smarties-stammtisch-wien.joyclub.de/

Fr, 14.10.: ab 20 Uhr: FemDom-Abend für dominante/sadistische Frauen (auch TVs) und devote/masochistische Männer, Frauen und TVs – alle sind
gleichermaßen willkommen. Jeden 2. Freitag im Monat, ab 20:00 Uhr – Für diesen Abend sind sowohl die Kammer des SmartCafes als auch ein „Plaudertisch“ im zweiten Raum reserviert. Während die Kammer ab 20 Uhr (Ende 2 Uhr) ausschließlich dem strengen Spiel der FemDoms mit ihren Subs dient, können sich am Tisch im zweiten Raum alle Teilnehmer/innen, egal mit welcher Neigung, auf gleicher Augenhöhe kennenlernen, austauschen und unterhalten. Solo-Subs sind herzlich willkommen,– wir sind aber keine
Dommen-Partnervermittlung! Dresscode für Subs in der Kammer: Halsband (kann kostenlos ausgeborgt werden). Zumal für die Subs in der Kammer lediglich der Boden als Sitzplatz gilt, ist die Mitnahme eines Kissens empfehlenswert. Wenn du Sub bist und noch Fragen hast, wende dich bitte an: lehrlingtiro@gmail.com Wenn du Domme bist und noch Fragen hast, wende dich bitte an: ladysusanna2012@gmail.com

Fr, 14.10.: ab 20 Uhr: Vernissage zur Ausstellung von Anna Neladil – Eintritt frei, kein Dresscode – Ausstellung bis 24.11.2016

Sa, 15.10.: ab ca. 22 Uhr: SMJG, Die Kammer ist von 22-4 Uhr exklusiv für SMJG-Stammtisch-TeilnehmerInnen reserviert. Info: www.smjg.org

Di, 18.10.: ab 20 Uhr: Libertine Stammtisch, veranstaltet von Libertine Wien: www.libertine.at , Eintritt frei, kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Libertine Stammtisch-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2. Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3. Di im Monat

Mi, 19.10.: ab 19 Uhr: Female Experience – Frauenstammtisch, Reden, informieren, plaudern, quatschen, austauschen und tratschen über BDSMiges und Nicht-BDSMiges. Offener monatlicher Treffpunkt für Frauen, powered by Sam. Willkommen sind alle Frauen, die sich für BDSM interessieren, egal welcher Richtung, Neigung, Erfahrung oder Vorliebe. Eintritt frei, Kein Dresscode, Women only. Anmeldung nicht notwendig. Kontakt an Sam: Kerker_aus_Kristall@gmx.at Jeder 3. Mittwoch im Monat.

Do, 20.10.: ab 20 Uhr: Wiener Latexstammtisch, veranstaltet von Latexstammtisch, www.latexstammtisch.at.tf, Eintritt Frei, Kein Dresscode,
Achtung: im 2. Raum darf nicht geraucht werden, jeder 3. Do im Monat

Fr, 21.10.: ab 21 Uhr: Stammtisch Circle of Black – Der Circle of Black lässt in Wien die altbewährte Tradition von Dominanz und Devotion, von Macht und Schmerz wieder aufleben. Der Zirkel verpflichtet sich den Gepflogenheiten der alten Schule. Der Circle of Black ist ein geschlossener MaleDom/FemSub-Spielzirkel und kann ausschließlich mit
Einladung besucht werden. Dresscode für Herren: Anzug und Krawatte, für Damen: begehbar. Interessenten können ihre Bewerbung an CircleOfBlack@gmail.com senden.
Dem Circle of Black steht an diesem Abend ein Tisch im zweiten Raum, sowie exklusiv die Kammer zur Verfügung. jeder 3. Freitag im Monat.

Sa, 22.10.: ab 16 Uhr: Seminar Druckpunkte – Advanced Techniques – Die Welt der Druckpunkte ist groß. Man kann sie benutzen um bei seinem Partner Schmerzen zu erzeugen, man kann sie in der Selbstverteidigung einsetzen und man kann mit Druckpunkten die unterschiedlichsten erotischen Gefühle auslösen … bis hin zum Orgasmus. Das Wissen um Druckpunkte und deren Einsatz ist überaus praktisch, wenn man den Koffer mit den Spielsachen zu Hause gelassen hat oder einfach mal in der Öffentlichkeit unbemerkt ein Spiel starten möchte. Die Wirkung der eigenen Hände ist dabei schier unbegrenzt.
Der Workshop ist eine Fortsetzung von „Druckpunkte Basiskurs“ und „„Stimulation“. Vorkenntnisse sind dennoch nicht unbedingt notwendig, jedoch von Vorteil.
Bei Advanced Techniques beschäftigen wir uns näher damit, wie man seinen Partner mittels Druckpunkten kontrollieren, in die „richtige Position“ bringen und seine Gefühle steuern kann. Es geht hier weniger darum, die richtigen Punkte zu finden sondern darum, was man alles mit ihnen anstellen kann, wenn man sie gefunden hat. Ein paar Auszüge aus dem Programm: Mehrere Druckpunkte gleichzeitig stimulieren, Techniken um ohne Kraft die Intensität zu steigern, Druckpunkt-Bahnen finden und nützen, Druckpunkte umprogrammieren, uvm. Ein paarweise Anmeldung ist Voraussetzung und unbedingt notwendig, da der Workshop großteils aus Partnerübungen besteht und diese doch recht nahe gehen können. Was benötigt wird: Einen Partner* mit dem* man üben kann! Bequeme Kleidung in der man sich wohl fühlt. Zu lange Fingernägel können störend sein.
Seminarleitung: Stoffl Dauer: 1 Abend Kosten: € 15,- pro Person (€ 18,- für Nichtmitglieder), € 22,- pro Paar (€ 26,- für Nichtmitglieder) Wir empfehlen dringend die paarweise Anmeldung! Anmeldung erforderlich.
Weitere Auskünfte gerne persönlich. Veranstaltet von Libertine Wien: www.libertine.at

Sa, 22.10.: ab 20 Uhr: YoungBlood – jeden 4. Samstag.
Der Stammtisch versteht sich als Plattform für junge (und jung gebliebene) Erwachsene. Es ist ein Platz zum Tratschen, für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch und natürlich auch dafür, unsere Neigungen auszuleben.
Für die Dauer des Stammtisches ist die Kammer des SMart Cafés exklusiv für YoungBlood-Stammtischteilnehmer reserviert.
Warum gibt es diesen neuen Stammtisch, gibt es nicht schon genug? Nun ja, die stetig steigende Zahl an jungen Menschen, die interessiert an BDSM sind und die Stammtische aus allen Nähten platzen lässt, hat uns dazu gebracht, aktiv zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass die Wiener Szene ein weiteres Angebot für junge Leute verträgt.
Wer sich als junger (und jung gebliebener) Erwachsener sieht, ist herzlich eingeladen mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig, über eine kurze Mail würden wir uns aber dennoch sehr freuen, damit wir ungefähr abschätzen können, wieviele Personen kommen werden.
Organisiert wird der YoungBlood Stammtisch von Stoffl, Yasmin und Sven im Rahmen der Libertine Wien.
Kontakt: youngblood@libertine.at

Mi, 26.10.: Feiertag – Café normal von 18-2 Uhr geöffnet

Do, 27.10.: ab 20 Uhr (Eintritt jederzeit bis ca. 23:00 möglich): Shibari-Training, teilnahmeberechtigt sind alle Freundinnen und Freunde der japanisch inspirierten Fesselung. Freies Fesseln nach asiatischem Stil unter Aufsicht von Vinciens. Obwohl kein Workshop, können interessierten Anfängern die Grundfesselungen beigebracht werden. Als Seilmaterial werden Jute- bzw. Hanfseile in einer Länge von ca. 8 Metern und einem Durchmesser von ca. 6 mm benötigt. Die Seile können an dem Abend gratis ausgeliehen werden. Anmeldung ist keine erforderlich, aber wünschenswert, wenn Seile benötigt werden. Unkostenbeitrag, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Shibari-Training-TeilnehmerInnen, Achtung: im 2.Raum darf nicht geraucht werden, veranstaltet von Vinciens, http://www.vinciens.com Email: info@vinciens.com, jeder 4. Do im Monat

Di, 1.11.: Feiertag – Café normal von 18-2 Uhr geöffnet

Do, 3.11.: ab 20 Uhr: Bondage Jour Fixe, veranstaltet von Libertine Wien: 0664/4883112 (Mo+Mi 18-22 Uhr, Sa 10-20 Uhr), bondjf@libertine.at, www.libertine.at, Eintritt frei, Kein Dresscode, Kammer von 20-2 Uhr reserviert exklusiv für Bondage Jour Fixe-TeilnehmerInnen, jeder 1. Do im Monat

Sa, 12.11.: ab 15 Uhr: SM+Fetish-Flohmarkt. Kaufen und Verkaufen von SM/Fetisch-Sachen aller Art (Gewand, Toys, Videos, Bücher, Magazine, …) Eintritt frei, kein Dresscode, Verkaufsplätze für VerkäuferInnen kostenlos,– keine Miete oder Provision,– Bitte um Reservierung eines Platzes: persönlich im SMart Café oder Tel: 01-5857165 oder email: info@smartcafe.at

SMart Café 1060 Wien, Köstlergasse 9 Di-Do 18-2 Uhr, Fr+Sa 18-4 Uhr, So+Mo zu
Tel: 01-5857165 info@smartcafe.at
http://www.smartcafe.at
https://www.facebook.com/SMartCafeWien
https://fetlife.com/groups/78785

Reservierung und Miete der Kammer während der regulären Öffnungszeiten: Die Kammer kann vorab telefonisch, per Mail oder auch spontan an der Bar für Sessions,– egal ob privat oder öffentlich – reserviert werden.
Wenn die Tür geschlossen wird, beträgt der Preis pauschal 10€ je angefangener Stunde.
Wenn die Tür geöffnet bleibt, also praktisch öffentliche Sessions durchgeführt werden, ist die Miete der Kammer kostenlos.
Wenn die Tür zur Kammer geöffnet ist und das Stop-Schild nicht blinkt, dann kann die Kammer natürlich immer kostenlos und ohne Reservierung für öffentliche Sessions verwendet werden.
Wenn das Stop-Schild blinkt, darf die Kammer nicht betreten werden.
Bei Parties ist eine Reservierung der Kammer nicht möglich.

Reservierung und Miete der Kammer außerhalb der Öffnungszeiten: Grundsätzlich ist die Miete der Kammer zu jeder Zeit und in beliebiger Länge möglich, wenn rechtzeitig zuvor per Telefon, Mail oder persönlich im Lokal reserviert wird.
In diesem Fall beträgt der Preis 20 € je angefangener Stunde.

 

Quelle: SWL

Der Sündikat-Montagsstammtisch

Der Suendikat-Montags -aeltester Szene-Stammtisch Deutschlands – findet jeden ersten Montag im Monat, das naechste mal also am 03.10.2016 ab 20:00 Uhr im Cafe „Absurd“ Clemens-Schultz-Strasse 84, 20359 Hamburg-St. Pauli (hinter dem Vorhang) statt.
Dieser Stammtisch richtet sich an alle SMer, unabhaengig von ihrem Geschlecht und Ausrichtung. Vom Anfaenger bis zum „alten Hasen“, Top, Switch, Sub, Single oder Paar, Hetero, Bi, Lesbisch oder Gay – alle sind willkommen…
fuer weitere Infos:
Web: http://www.sm-hamburg.de/montagsstammtisch/
E-Mail: suendikat@gmx.de

Quelle: SWL

 

SundMehr am 30.09.2016 – „Wie sag ich’s meinen Eltern?“

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 30.09.2016 um 20.00 Uhr in der „Traube“, Hauptstr. 35/37, 71394 Kernen-Rommelshausen.

Für viele Eltern mit sadomasochistischen Neigungen stellt sich die Frage: „Wie sag ich’s meinem Kinde? Oder verheimliche ich es lieber?“ Viele entscheiden sich, solange sie können, für letzteres und so zieht sich die Angst vor Entlarvung und unbeabsichtigtem Coming-Out noch ins Privateste des Privaten: In die Familie und das Verhältnis zu den Kindern. Beklemmend, wenn man ja eigentlich seine Kinder nicht anlügen will und gern ein Verhältnis zu ihnen pflegen würde, bei dem man sich gegenseitig voll vertrauen kann, weil jeder weiß, er kann ganz offen sein und muss nichts verheimlichen. Dabei wissen die Kinder vielleicht schon längst was Sache ist, während die Eltern sich einreden, dass sie ja nicht ahnen können, was wirklich im Schlafzimmer vor sich geht.
Vielleicht steht ja manches Kind vor dem Problem, wie sag ich’ meinen Eltern, dass ich schon längst Bescheid weiß? Oder ist das alles nur Paranoia? Bekanntermaßen wollen viele Kinder ja rein gar nichts von der Sexualität ihrer Eltern wissen– oder, ist es nur eine Frage der Ebene, auf der man darüber spricht?

Wir laden ein, zu einem Elternabend der ganz besonderen Art und haben uns bemüht, inzwischen herangewachsene Kinder einiger Eltern des Gesprächskreises einzuladen, um über ihre Erfahrungen zu berichten, wie es ihnen mit all dem ging –oder geht. Aufklärung, mal ganz andersrum! Weitere herangewachsene Kinder von Eltern aus unserem Kreise sind willkommen! Damit wir abschätzen können, wie viele kommen, wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett. Wer vor allem etwas essen will, sollte nach Möglichkeit eine Stunde früher erscheinen, damit gehäufte Bestellungen den Gesprächsverlauf nicht zu sehr beeinträchtigen.

Quelle: SWL

26.11.2016 in Kernern: Workshop für Paare: Besser führen und sich führen lassen

Der Gesprächskreis SundMehr bietet am Samstag, 26. November 2016 einen Paar-Workshop zum Thema „Besser führen und sich führen lassen“ an.
Hier der Ausschreibungstext:

Workshop für Paare: Besser führen und sich führen lassen

Egal, ob der Schwerpunkt auf Dominanz/Submission, Bondage oder Sadomasochismus liegt – beim erotischen Spiel mit BDSM scheint alles klar und einfach: Der aktive Part gibt die Richtung vor, der passive darf folgen müssen. Wir können das bereits genießen, aber manchmal wünscht sich der eine oder die andere, sich in seine Rolle besser fallen lassen zu können. Vielleicht wird man zwar entsprechend seines Wunsches geführt, ist manchmal aber unzufrieden mit Weg, Richtung oder Ziel? Oder der Führende hat Mühe die Richtung vorzugeben, weil sein Partner sich trotz aller gegenteiligen Bekundungen, geführt werden zu wollen, sträubt? Man spürt oder findet in die Rolle des Führens nicht hinein… vielleicht macht auch die Machtausübung mehr Spaß als unter dem Vorzeichen der Einvernehmlichkeit möglich ist…
Gerade bei der Erotik geht es trotz verteilten Rollen um Teamplay, das am Besten klappt, wenn die Kommunikation stimmt. Beim Workshop wird die Möglichkeit gegeben, diese zu trainieren sowie sich selbst und seinen Partner besser kennen zu lernen, in dem außerhalb erotisch aufgeladener Situationen erkundet wird, wie sich die jeweilige Rolle anfühlt. Die so gewonnenen Erkenntnisse lassen sich dann, wenn es wirklich drauf ankommt, in die Intimität übertragen, sodass wir besser aufeinander eingestellt sind und uns besser führen oder führen lassen können.
Eingesetzt werden hierzu methodische Übungen aus dem Bereich des Coaching.

Workshopleitung: Joe Wagner www.joe-wagner.de

Zielgruppe: Paare, die in ihrer Liebes- oder auch konstanten Spielbeziehung miteinander BDSM Erotik ausleben.
Kosten: 35,- Euro pro Person – vor Ort zu entrichten.
Termin: Samstag, 26.11.2016.
Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 14:30 Uhr mit 30 Minuten Pause.
Ort: 71394 Kernen (genaueres nach verbindlicher Anmeldung).
Mitzubringen: bequeme Alltagsbekleidung, sowie ein Besenstiel (pro Paar).

Anmeldung per Email an Joe Wagner über dscho.wagner@web.de. Stichwort: Paarworkshop

Anmeldeschluss 19.11.2016

Wer will, ist herzlich eingeladen, am Vorabend, 25.11.2016 um 20:00 Uhr
zum „Warming-Up“ im Gesprächskreis SundMehr. Thema: „Schuld und Scham als Sadomasochist?…“. Zu Gast wird ein Pfarrer sein. Es besteht für weiter Gereiste Übernachtungsmöglichkeit im angeschlossenen, bürgerlichen Hotelbetrieb (bitte selbst dort anfragen und reservieren).

 

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Von Opfern und Tätern oder so ähnlich

Zurzeit gibt es auf Fetlife.com gerade zwei spannende Diskussionen zu zwei Seiten eines alten Problems, nicht nur innerhalb der SM-Szene. In der einen Diskussion geht es um ?Predators?, im engeren Sinne also die menschlichen Raubtiere, die auf der Jagd nach Beute sind und wie Veranstaltungen sicherer werden können, damit es diese Raubtiere nicht mehr so leicht haben ein Opfer zu finden.
In der anderen Diskussion geht es um den Anteil der ?Opfer?. Also darum, warum diese Personen Warnungen aus dem Wind schlagen, sich in Gefahr begeben und damit eben auch eine Verantwortung für die Situation haben.

In keiner der Diskussionen geht es darum, …

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Berlin „Eurix Autumn 2016“ vom 12.09.2016 – 18.09.2016

In der Zeit vom 12. – 18. September 2016 findet in der Alten Börse Marzahn (s.u.) das Bondage-Event „Eurix Autumn 2016“ statt.

„Eurix“ stellt eine offene Plattform für die internationale Rigger und Modelle mit einem Fokus auf die neuesten Entwicklungen in Bondage in Europa dar. Erfahrene Moderatoren (Rigger und Modelle) aus ganz Europa sind für eine Woche des Austausches und der Forschung in Form von Workshops, Vorträgen, Experimenten, Sitzungen und Veranstaltungen eingeladen.

Teilnehmende Rigger und Modelle sind:

Anna Bones & Fred Hatt (London), Andrea Ropes & Clementine Poulain (Bologna), Andy Buru (Stockholm), Bob Ropemarks (Amsterdam), Caritia (Berlin), Gluwur (Barcelona), Gorgone (Berlin), Matthias T.J. Grimme & Jemina (Hamburg), Scot Kinbaku (Copenhagen)

Zur „Stimulierung“ des Prozesses können zusätzliche hundert Personen an dieser Veranstaltung und somit am Austausch mit den Moderatoren teilzunehmen – sei es z.B. dabei zu lernen, um Fragen zu stellen oder Feedback zu geben. Eine Anmeldung ist per Mail (s.u.) möglich.

Die Idee hinter „Eurix“ ist es, einen Raum für den Austausch über technische, künstlerische und philosophische Aspekte der Praxis zu schaffen. Die Teilnahme von Experten aus verwandten Bereichen (z.B. Anatomie, BDSM) runden das Programm ab.

Am Freitagabend findet ein Performance-Abend und zum Abschluss am Samstagabend eine Play-Party statt.

– Veranstaltungsort: Alte Börse Marzahn, Zur Alten Börse 59, 12681 Berlin

– Kostenbeitrag für „Studenten“:
Paar – (Rigger + Model): 200,- EUR
Einzelperson: 100,- EUR

– Dresscode: casual/fancy/Japanese/naked

 

 

Quelle: SWL

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