Online-Magazin „LustSchmerz“ wird mit 31.12. 2012 eingestellt

Mit Jahresende 2012 wird leider das seit über 13 Jahren bestehende Online-Magazin „Lustschmerz“ eingestellt.

Diese Entscheidung erklärt die Lustschmerz-Redaktion um Andrea Schneider wie folgt:

“ (…) Dinge verändern sich. Wir verändern uns. Wir waren immer ein sehr kleines Team, eingespannt in andere Berufe und familiäre Lebensumstände, es wird Zeit uns von dem Bereich zu trennen, der eine ganz wundervolle Geschichte, aber leider keine Zukunft hat. In aller erster Linie sind dies wirtschaftliche Gründe, denn in 13 Jahren hat sich nicht nur LustSchmerz, sondern auch das Internet so stark gewandelt, dass wir zuletzt deutlich zuschiessen und somit nun auch eine klare Entscheidung treffen mussten. (..)“
Quelle: http://www.lustschmerz.com/Artikel.1375+M535c6ab3f7f.0.html

Was ist /war LustSchmerz?

LustSchmerz hat sich als ein SM Online-Magazin für alle Freunde der sadomasochistischen Liebe verstanden. In mehr oder minder regelmässigen Abständen wurden u.a. redaktionelle Beiträge, Stories, Satire, Kunst, Photographie, aber auch Sachthemen wie Ärztlicher Rat, Lexikon, SM-City-Guide und Interviews präsentiert.

Abgerundet wurde dieses Angebot durch ein Forum, einen Kontaktanzeigenbereich sowie eine Mailingliste. An dieser Mailingliste nahmen bis zu 1000 Personen teil und der Traffic an Spitzentagen betrug über 70 Mails.

Nicht unerwähnt sollte auch der LustSchmerz-Story-Preis,die Aktion „Lustschmerz-Bekennerschreiben“ sowie die „Federführung“ im AK184 sein.

Das „Lustschmerz Bekennerschreiben“ ging mit dem 1.Relaunch Ende 2000 online. Die Idee begründete sich auf die STERN Aktion 1971, in der prominente Frauen gestanden „Wir haben abgetrieben“. Allen voran Alice Schwarzer und es erschien der LS-Redaktion spannend, sie mit ihren eigenen Ideen mit dem Thema SM zu konfrontieren, da sie gerade SM Frauen damals ja die Freiheit zu selbstverantwortlich gewählter Lust absprach.

Im Grunde war dies eine sehr politische Aktion. Im Laufe der Zeit haben ca. 500 BDSM-liebende Menschen online mittels Foto ihr Gesicht gezeigt und sind damit öffentlich zu ihrer Neigung gestanden. Da in den darauf folgenden Jahren sich gesellschaftspolitisch einiges zum Positiven gewendet hat, wurde diese Aktion 10 Jahre später vom Netz genommen.

Des-weiteren übernahm Lustschmerz Ende 2000 für ca. 12 Ausgaben den monatlichen Sendeplatz des „Projekt Suspekt“ im Offenen Kanal Hamburg (Hörfunk).

Der letzte Relaunch dieses Webprojektes erfolgte im August 2011 und präsentierte sich in der Folge vor allem als Online Portal für Menschen mit burlesquem LifeStyle.

Da es ab 1. Januar 2013 kein Zugriff mehr auf www.lustschmerz.com möglich sein wird, besteht bis 31.12. 2012 noch die Möglichkeit gegebenenfalls Inhalte zu archivieren.

Kommentar: An dieser Stelle ein Danke an die Lustschmerz-Redaktion um Andrea Schneider für ihr langjähriges Engagement für die sadomasochistischen Subkultur. Wie man aus Obigen ersehen kann, wurde durch Lustschmerz einiges erreicht bzw. auch Denkanstöße u.ä. bewirkt.

Quelle: SWL

Online-Magazin „LustSchmerz“ wird mit 31.12. 2012 eingestellt

Mit Jahresende 2012 wird leider das seit über 13 Jahren bestehende Online-Magazin „Lustschmerz“ eingestellt.

Diese Entscheidung erklärt die Lustschmerz-Redaktion um Andrea Schneider wie folgt:

“ (…) Dinge verändern sich. Wir verändern uns. Wir waren immer ein sehr kleines Team, eingespannt in andere Berufe und familiäre Lebensumstände, es wird Zeit uns von dem Bereich zu trennen, der eine ganz wundervolle Geschichte, aber leider keine Zukunft hat. In aller erster Linie sind dies wirtschaftliche Gründe, denn in 13 Jahren hat sich nicht nur LustSchmerz, sondern auch das Internet so stark gewandelt, dass wir zuletzt deutlich zuschiessen und somit nun auch eine klare Entscheidung treffen mussten. (..)“
Quelle: http://www.lustschmerz.com/Artikel.1375+M535c6ab3f7f.0.html

Was ist /war LustSchmerz?

LustSchmerz hat sich als ein SM Online-Magazin für alle Freunde der sadomasochistischen Liebe verstanden. In mehr oder minder regelmässigen Abständen wurden u.a. redaktionelle Beiträge, Stories, Satire, Kunst, Photographie, aber auch Sachthemen wie Ärztlicher Rat, Lexikon, SM-City-Guide und Interviews präsentiert.

Abgerundet wurde dieses Angebot durch ein Forum, einen Kontaktanzeigenbereich sowie eine Mailingliste. An dieser Mailingliste nahmen bis zu 1000 Personen teil und der Traffic an Spitzentagen betrug über 70 Mails.

Nicht unerwähnt sollte auch der LustSchmerz-Story-Preis,die Aktion „Lustschmerz-Bekennerschreiben“ sowie die „Federführung“ im AK184 sein.

Das „Lustschmerz Bekennerschreiben“ ging mit dem 1.Relaunch Ende 2000 online. Die Idee begründete sich auf die STERN Aktion 1971, in der prominente Frauen gestanden „Wir haben abgetrieben“. Allen voran Alice Schwarzer und es erschien der LS-Redaktion spannend, sie mit ihren eigenen Ideen mit dem Thema SM zu konfrontieren, da sie gerade SM Frauen damals ja die Freiheit zu selbstverantwortlich gewählter Lust absprach.

Im Grunde war dies eine sehr politische Aktion. Im Laufe der Zeit haben ca. 500 BDSM-liebende Menschen online mittels Foto ihr Gesicht gezeigt und sind damit öffentlich zu ihrer Neigung gestanden. Da in den darauf folgenden Jahren sich gesellschaftspolitisch einiges zum Positiven gewendet hat, wurde diese Aktion 10 Jahre später vom Netz genommen.

Des-weiteren übernahm Lustschmerz Ende 2000 für ca. 12 Ausgaben den monatlichen Sendeplatz des „Projekt Suspekt“ im Offenen Kanal Hamburg (Hörfunk).

Der letzte Relaunch dieses Webprojektes erfolgte im August 2011 und präsentierte sich in der Folge vor allem als Online Portal für Menschen mit burlesquem LifeStyle.

Da es ab 1. Januar 2013 kein Zugriff mehr auf www.lustschmerz.com möglich sein wird, besteht bis 31.12. 2012 noch die Möglichkeit gegebenenfalls Inhalte zu archivieren.

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Vom Bücher machen

Irgendwie vergesse ich immer, was es heißt, wenn man vorhat ein neues Buch zu schreiben. Na klar, man muß wissen, worüber das Buch gehen soll. Das war einfach, denn ich wollte endlich den Fortsetzungsband zum Bondage-Handbuch \“Japan Bondage\“ machen.
Immerhin ist das ja quasi mein Fachgebiet nach diversen Reisen zu den Quellen des Shibari und all den Jahren in denen ich nicht nur fesselte, sondern auch das Fesseln unterrichtete und beides heute auch noch mache. Die ersten Beschreibungen japanischer Fesselungen fanden sich ja schon im Handbuch, auch wenn sich im Laufe der Jahre die Notwendigkeit ergab, eine Menge zu aktualisieren und neu …

Ganzen Artikel auf Schlagzeilen lesen.

SundMehr am 27.11.2009

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 27.11.09 im TV-Heim in 71394 Kernen-Stetten (Am Sportplatz 4) um 20.00 Uhr.

Wieder einmal feilen Kirchenchöre und Gesangsvereine in den letzten Proben

an ihrem Advents- und Weihnachtsliederrepertoire. Selbst in den aktuellen Schlagzeilen findet sich ein Adventskalender und die Ankündigung für das Session-Kochbuch – und wenn in Kindergärten und Schulen gebastelt wird, wissen wir, dass SMler das schon lange können und kraft die Kreativität, die mit ihrer Sexuellen Neigung dich verwoben zu sein scheint, auch nutzen um ihren Fundus an Zubehör zu ergänzen, sofern es Bedarf an solchem gibt, das

nicht auf dem (Weihnachts-? Bau-? Schwarz-?) Markt verfügbar oder erschwinglich ist.

Wie in den vorangegangenen Jahren, wollen auch wir uns davon anstecken lassen, oder weitergeben, was sich bei uns im Laufe des Jahres bewährt hat.

Welche Ingredienzien haben wir beim Besuch im Baumarkt oder Haushaltwarenladen entdeckt, die wie dem Rezept für die Session, ganz nach

unserem Geschmack, hinzufügen können, wie lauten unsere besten Rezepte für

die perfekte Session – im übertragenen Sinne, oder real?

„Also machten sich auch auf, .“ würde für es (für Bibelkundige – frei nach

Lk 2) da zur nahenden Weihnachtszeit passen, wenn es weiterginge „. die Gesprächskreisteilnehmer.“ nach Stetten im schwäbischen Lande, das eine der kleineren Ortsteile unter den Städten in Remstal ist (jetzt frei nach Mt 2,6).

Ob Kleinigkeit oder die perfekte selbstangefertigte Konstruktion – nach Möglichkeit sollte jeder ein Beispiel aus seinem Erfahrungsschatz mitbringen
und präsentieren, damit es am Ende (frei nachLk 2, 18) heißen kann: „Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die anderen Gesprächskreisteilnehmer gesagt hatten.“ Dann behalten wir alle diese Worte in unserem Herzen und freuen uns auf dem Heimweg herrlich, über das was uns gesagt wurde“ [alle Anspielungen nach Luther 1984]

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Quelle: SWL

SundMehr am 30.11.2007 (Basteln)

Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 30.11.07 im TV-Heim in 71394 Kernen-Stetten (Am Sportplatz 4) um 20.00 Uhr.

Und schon ist es wieder soweit, ein Jahr ist vorbei und die Advents- und Weihnachtszeit rückt näher. In Kindergärten und Schulen wird für Weihnachten gebastelt, in der Werbung erscheinen die bewährtesten oder besten Rezepte und Ideen zur Vorbereitung des Festes. Und auch wir wollen uns davon wieder anstecken lassen, oder weitergeben, was sich bei uns im Laufe des Jahres bewährt hat.

Welche Ingredienzien haben wir beim Besuch im Baumarkt oder Haushaltwarenladen entdeckt, die wie dem Rezept für die Session, ganz nach

unserem Geschmack, hinzufügen können? Und wird es wieder auch kulinarische

Beiträge geben? Was hat sich weniger bewährt? Wird Rainer die im letzten Jahr angekündigte Ausstellung seiner Machwerke präsentieren?

Ob Kleinigkeit oder die perfekte selbstangefertigte Konstruktion – die Teilnehmer sind aufgerufen wieder selbst etwas aus ihrem Erfahrungsschatz mitbringen und beizusteuern. Und falls Rainer unter Zeitdruck steht – es gibt ja auch andere wichtige Dinge im leben, ausser SM – ist er natürlich auch ohne Mitgebrachtes gerne gesehen.

Damit wir abschätzen können, wie viele kommen wäre Anmeldung über info@sundmehr.de nett.

Der nächste Gesprächskreis findet am letzten Freitag im Januar 08 statt. Auch abwesenden wünschen wir bereits jetzt schon gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Quelle: SWL

1 2