Bardes party am 29 April 2011
Am Freitag den 29. April findet in Köln noch einmal eine Party vom Barden statt. Die Party ist fast ausgebucht, Voranmeldungen sind deshalb dringend erforderlich.
Nähere Infos bei barde@granus.net
Quelle: SWL
Aktuelles aus der BDSM-Szene
Am Freitag den 29. April findet in Köln noch einmal eine Party vom Barden statt. Die Party ist fast ausgebucht, Voranmeldungen sind deshalb dringend erforderlich.
Nähere Infos bei barde@granus.net
Quelle: SWL
Zum letzten Mal präsentieren Matthias und Freunde am Freitag, den 7.
Januar 2011 ab 22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die Play-Party-Reihe „Respekt!
Ihr steht auf Spanking oder Caning? Lasst Euch gerne verschnüren? DS ist für Euch mehr als Spielchen? Klammern sind nicht für die Wäsche? Rohrstöcke sind nicht aus dem Pflanzenbedarf? Jemanden in die Knie zwingen hat eine andere Bedeutung als nur eine geeignete Position für einen Blow-Job? Öffentliche Demütigung oder Vorführung macht Euch an? Handschellen und Reitgerte sind mehr als modisches Accessoire? Dann seid Ihr uns willkommen!
Der letzte Tanz – mit vielen Überraschungen.
Wann: Freitag, den 7. Januar 2011
Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 20, 20359 HH-St. Pauli
Einlass: 22:00 Uhr bis 01:00 Uhr danach nur noch Auslass
Eintritt: Abendkasse EUR 20,–/Person (kein Vorverkauf)
Nur für Paare, keine Solo-Herren
Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen! Keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.
Einlass vorbehalten!
Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.respektparty.de/
E-Mail: drachenmann@yahoo.com
Quelle: SWL
Matthias und Freunde präsentieren am Freitag, den 5. November 2010 ab
22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die nächste „Respekt! – Die klassische SM-Playparty auf St. Pauli“ mit:
Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem rotten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken. Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch
Platz genug für Tanz und Inszenierung.
Im Foyer kann man sich ruhig unterhalten, der Spielkeller wird jeweils extra für diese Party hergerichtet. Euch erwarten meist Paare, aber auch Einzelpersonen sind willkommen.
Rauchen ist nur um Vorraum zwischen Foyer und Eingang möglich.
Wir wollen Abenteuer und Spaß, Sessions und Thrill, SM-Fetenkultur und Phantasie.
Wir bieten Euch zwischen 24:00 und 1:00 Uhr regelmäßig SM-Sessions auf der
Empore in der Bar. Falls jemand von Euch etwas zeigen möchte (siehe auch WWW), sollte sich sehr gerne mit uns in Verbindung setzen.
Wann: Freitag, den 5. November 2010
Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 20, 20359 HH-St. Pauli
Einlass: 22:00 Uhr bis 01:00 Uhr danach nur noch Auslass
Eintritt: Abendkasse EUR 15,–/Person (kein Vorverkauf)
Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen! Keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.
Einlass vorbehalten!
Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.schattenmacht.de/respekt.htm
E-Mail: drachenmann@yahoo.com
Quelle: SWL
Am Freitag, 8.10.2010, findet im Rahmen von „Underground City 21“
in Wien, Praterstraße 15, 20:00, die Performance „Der Golem“ statt.
„Underground City 21“ – die fragmentierte Stadt, eine Realsimulation der virtuellen Untergrundstadt – ist ein transdisziplinäres Projekt von nomad.theatre (Wien), LABIN ART EXPRESS XXI (Kroatien), LIBAT(Frankreich),
PRAGUE COLLEGE (Tschechische Republik), THEATER NESTROYHOF HAMAKOM (Wien).
Dabei wird eine Reise durch einen performativ-installativen Parcours entlang der Achse der Praterstrasse im 2. Bezirk in Wien gestaltet.
Siehe http:/labfactory.at/1525232.0/ und http://www.hamakom.at/index.php?id=383
Im Rahmen der Performance „Golem“ wird es darum gehen, aus menschlichen Körpern, Seilen und Stoff einen Golem zu errichten.
Ich selbst werde dabei für die „bondage-art“ sorgen, die Partner vom pink zebra theatre sorgen für Umgebung, Setting, Dramaturgie, etc.
Der Golem eine Transformation Ropert und peter fuxx / pink zebra theatre
„Mache ein Menschenbild aus Ton, und Du wirst der Böswilligen Absicht zerstören.“ (aus der Golem-Sage)
Die Erschaffung eines Golems im 21. Jahrhundert erfordert die Anwendung geeigneter Strategien, nicht die Hardware, die Hülle des künstlichen Organismus, ist das entscheidende Element, sondern die „organische Software“. Im Mittelpunkt der installativen Performance steht der menschliche Körper als Material, gemäß dem ursprünglichen Sinn des Wortes „Golem“, das Ungeformtes, Unfertiges, aber auch den embryonalen Zustand bedeutet. Durch bondage-art werden die PerformerInnen einem Prozess unterzogen, der von der Segmentierung über Transformation bis zur Reorganisation der Körper führt. Erst die Netzwerke, die Schnittstellen, vermögen die Maschinerie des neu entstandenen Gebildes in Gang zu setzen.
Kommentar: Hier fließt Bondage-Erfahrung auf eine IMHO neuartige Art stark abstrahiert in ein größeres performatives Kunst-Projekt ein.
Quelle: SWL
Matthias und Freunde präsentieren am Freitag, den 3. September 2010 ab
22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die nächste „Respekt! – Die klassische SM-Playparty auf St. Pauli“ mit:
Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem rotten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken. Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch
Platz genug für Tanz und Inszenierung.
Im Foyer kann man sich ruhig unterhalten, der Spielkeller wird jeweils extra für diese Party hergerichtet. Euch erwarten meist Paare, aber auch Einzelpersonen sind willkommen.
Rauchen ist nur um Vorraum zwischen Foyer und Eingang möglich.
Wir wollen Abenteuer und Spaß, Sessions und Thrill, SM-Fetenkultur und Phantasie.
Wir bieten Euch zwischen 24:00 und 1:00 Uhr regelmäßig SM-Sessions auf der
Empore in der Bar. Falls jemand von Euch etwas zeigen möchte (siehe auch WWW), sollte sich sehr gerne mit uns in Verbindung setzen.
Wann: Freitag, den 3. September 2010
Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 20, 20359 HH-St. Pauli
Einlass: 22:00 Uhr bis 01:00 Uhr danach nur noch Auslass
Eintritt: Abendkasse EUR 15,–/Person (kein Vorverkauf)
Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen! Keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.
Einlass vorbehalten!
Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.schattenmacht.de/respekt.htm
E-Mail: drachenmann@yahoo.com
Quelle: SWL
Matthias und Freunde präsentieren am Freitag, den 2. Juli 2010 ab
22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die nächste „Respekt! – Die klassische SM-Playparty auf St. Pauli“ mit:
Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem rotten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken. Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch
Platz genug für Tanz und Inszenierung.
Im Foyer kann man sich ruhig unterhalten, der Spielkeller wird jeweils extra für diese Party hergerichtet. Euch erwarten meist Paare, aber auch Einzelpersonen sind willkommen.
Rauchen ist nur um Vorraum zwischen Foyer und Eingang möglich.
Wir wollen Abenteuer und Spass, Sessions und Thrill, SM-Fetenkultur und Phantasie.
Wir bieten Euch zwischen 24:00 und 1:00 Uhr regelmäßig SM-Sessions auf der
Empore in der Bar. Falls jemand von Euch etwas zeigen möchte (siehe auch WWW), sollte sich sehr gerne mit uns in Verbindung setzen.
Wann: Freitag, den 2. Juli 2010
Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 20, 20359 HH-St. Pauli
Einlass: 22:00 Uhr bis 01:00 Uhr danach nur noch Auslass
Eintritt: Abendkasse EUR 15,–/Person (kein Vorverkauf)
Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen! Keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.
Einlass vorbehalten!
Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.schattenmacht.de/respekt.htm
E-Mail: drachenmann@yahoo.com
Quelle: SWL
Matthias und Freunde präsentieren am Freitag, den 7. Mai 2010 ab
22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die nächste „Respekt! – Die klassische SM-Playparty auf St. Pauli“ mit:
Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem rotten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken. Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch
Platz genug für Tanz und Inszenierung.
Im Foyer kann man sich ruhig unterhalten, der Spielkeller wird jeweils extra für diese Party hergerichtet. Euch erwarten meist Paare, aber auch Einzelpersonen sind willkommen.
Rauchen ist nur um Vorraum zwischen Foyer und Eingang möglich.
Wir wollen Abenteuer und Spass, Sessions und Thrill, SM-Fetenkultur und Phantasie.
Wir bieten Euch zwischen 24:00 und 1:00 Uhr regelmäßig SM-Sessions auf der
Empore in der Bar. Falls jemand von Euch etwas zeigen möchte (siehe auch WWW), sollte sich sehr gerne mit uns in Verbindung setzen.
Wann: Freitag, den 7. Mai 2010
Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 20, 20359 HH-St. Pauli
Einlass: 22:00 Uhr bis 01:00 Uhr danach nur noch Auslass
Eintritt: Abendkasse EUR 15,–/Person (kein Vorverkauf)
Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen! Keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.
Einlass vorbehalten!
Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.schattenmacht.de/respekt.htm
E-Mail: drachenmann@yahoo.com
Quelle: SWL
Matthias und Freunde präsentieren am Freitag, den 5. März 2010 ab
22:00 Uhr in der Hamburger Prinzenbar die nächste „Respekt! – Die klassische SM-Playparty auf St. Pauli“ mit:
Die Prinzenbar ist ein ehemaliges Theater-Foyer mit dem rotten Charme von Barockspiegeln, Gipsengeln, Putten, Stuckdecken. Neben mehreren Emporen, die man zum Spielen oder Schauen benutzen kann, bietet diese Location auch
Platz genug für Tanz und Inszenierung.
Im Foyer kann man sich ruhig unterhalten, der Spielkeller wird jeweils extra für diese Party hergerichtet. Euch erwarten meist Paare, aber auch Einzelpersonen sind willkommen.
Rauchen ist nur um Vorraum zwischen Foyer und Eingang möglich.
Wir wollen Abenteuer und Spass, Sessions und Thrill, SM-Fetenkultur und Phantasie.
Wir bieten Euch zwischen 24:00 und 1:00 Uhr regelmäßig SM-Sessions auf der
Empore in der Bar. Falls jemand von Euch etwas zeigen möchte (siehe auch WWW), sollte sich sehr gerne mit uns in Verbindung setzen.
Wann: Freitag, den 5. März 2010
Wo: Prinzenbar/Backstage Kastanienalle 20, 20359 HH-St. Pauli
Einlass: 22:00 Uhr bis 01:00 Uhr danach nur noch Auslass
Eintritt: Abendkasse EUR 15,–/Person (kein Vorverkauf)
Dresscode: Laßt Euch etwas Aufregendes einfallen! Keine Jeans oder sonstige Freizeitkleidung bitte.
Einlass vorbehalten!
Für weitere Infos:
Tel.: +49(0)40-313290 (Matthias)
Web: http://www.schattenmacht.de/respekt.htm
E-Mail: drachenmann@yahoo.com
Quelle: SWL
Am Wochenende Donnerstag, 18. Februar bis Sonntag, den 21. Februar 2010 wird Studio SIX Berlin (s.u.) das 2. Shibari-All-Weekend beherbergen.
Dieser Anfänger-Workshop vermittelt grundlegende Techniken und Fähigkeiten des Shibari nach dem Osada kinbaku ryu.
Nach einer Einführung in japanische Bondage und die Seilhandhabung werden typische Techniken wie die Fesselung einzelner Gelenke sowie der Arme gezeigt und geübt. Weiter geht es mit Übungen zur Oberkörperfesselung
bis 2-Seil-ushiro-takatekote, zum Hängeseil (tsuri) und zum kata ashi zuri
(semi-suspension, Einbein-Hängung nach vorn).
Das folgende „All-Around-Package-Programm“ wird zum „All-Around-Package- Preis“ angeboten.
Teilnehmerzahl: min. 3 Paare, max. 5 Paare Kostenbeitrag je Paar EUR 300,-?
Anreise ab Donnerstag 16:00 Uhr, Abreise bis Montag 16:00 Uhr
– Über den Workshop
Vorkenntnisse sind erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich. Jeder aktive (=fesselnde) Teilnehmer benötigt einen passiven Partner, mit dem er
die Fertigkeiten üben kann. Wenn ein eigener Übungspartner nicht mitgebracht werden kann, so ist rechtzeitig das Studio SIX Berlin nach Lösungen anzufragen.
Die Veranstalter ersuchen um Verständnis, dass der aktive Teilnehmer über die gesamte Zeit des Workshops der Aktive bleiben muss, d. h.
„switchen“ ist während des Workshops nicht möglich.
Eigene Seile werden nicht benötigt – natürlich können aber eigene Seile verwendet werden, wenn sie aus Hanf oder Jute bestehen und ca. 6 mm Durchmesser haben. Für den Anfänger-Workshop werden 5 Seile mit je ca. 8 m
Länge benötigt.
Bequeme Kleidung oder (für den passiven Partner) Haut wird empfohlen.
– Anmeldung
Um Anmeldung per Mail wird ersucht. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt.
Auch bei allen sonstigen Fragen zum Workshop stehen die V eranstalter gerne unter der unten angeführten Mail-Adresse zur Verfügung.
– Allgemeine Bedingungen
Im Falle des Nichtzustandekommens des Workshops erhalten die dafür angemeldeten Teilnehmer selbstverständlich bereits bezahltes Entgelt unverzüglich zurück.
Die Teilnehmer sollten die für diesen Workshop erforderliche körperliche Fitness aufbringen. Jeder Teilnehmer ist für seine eigene Gesundheit verantwortlich.
Eine Teilnahme ist nur für Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr möglich.
für weitere Infos: Studio SIX Berlin Martin-Luther-Straße 6-10, 10777 Berlin
Web: http://www.studiosix-berlin.info/
Email: info@studioSIX-Berlin.info
Quelle: SWL
Der Gesprächskreis SundMehr trifft sich wieder am 29.01.10 im TV-Heim in 71394 Kernen-Stetten (Am Sportplatz 4) um 20.00 Uhr.
Man muss nicht mal Submissiv sein – es reicht schon, eine gewisse Außensicht bei der Betrachtung der Begriffe „Dominanz“ und „Unterwerfung“ – um sich die
Frage zu stellen: wie stressig es schon sein kann, Dom(inant) zu sein? Wer
sich unterwirft, verzichtet auf alle seine Bedürfnisse (zumindest weitestgehend), erst Recht, wenn er oder sie es freiwillig tut, und könnte, ja müsste eigentlich, so dem Dominanten ein paradiesisches Leben bescheren.
Wer dominant ist, muss schon durch die Bedeutung der beiden Begriffe in keinster Weise auf die Bedürfnisse des anderen Rücksicht nehmen und muss sich nur um sich selbst kümmern – oder dafür sorgen, dass der Sklave ihn darin untersützt. Was sollte, was kann daran also stressig sein? Und schon
gar, wenn die oder der Andere sich freiwillig unterwirft – ist es dann von
diesem nicht verlogen, wenn durch die Hintertür dann doch eigene Bedürfnisse eingebracht werden – ein schnöder Versuch des „topping from the bottom“? Was kann an DS eigentlich schwierig sein, wenn diese Spielart des SM auf so eine einfache Formel zu bringen ist?
Darüber wollen wir uns am Freitag unterhalten – und sehen, ob es hier vielleicht um die Abgrenzung zu SM geht oder um die Unmöglichkeit, 24/7 (DS) zu leben. und vielleicht gibt es ja auch Hinweise, wie dies doch gelingen kann.
Um Abschätzen zu können, wie viele kommen, wäre eine kurze Rückmeldung an, info@sundmehr.de nett.
Quelle: SWL