Hamburg: Schlagzeilen SM Seminare Oktober 2015 – Juni 2016

Für den Zeitraum Oktober 2015 bis Juni 2016 sind innerhalb der Workshop-Reihe zu SM-Techniken mit Matthias T.J. Grimme in der Hamburger Boutique Bizarre (s.u.)folgende Veranstaltungen geplant:

14.10.15 Nadelspiele Alles zum scharfen Spiel mit spitzen Nadeln. Desinfektion, Anatomie, Materialkunde und Übungs-Demonstration.

28.10.15 Bondage für Bett und Schlafzimmer Fesseln im Liegen, Sitzen und Knien in Positionen, bei denen man gut Sex haben kann – Einführung und Techniken

29.10.15 Bondage Einführung Teil 1 Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Hier vermitteln wir grundsätzliche Informationen zu Bondage und Seilbondage. Außerdem kann man die Grundtechniken ausprobieren bis hin zu einer einfachen Oberkörper Bondage (Takate Kote)

17.02.16 Bondage für Bett und Schlafzimmer Fesseln im Liegen, Sitzen und Knien in Positionen, bei denen man gut Sex haben kann – Einführung und Techniken

18.02.16 Bondage Einführung Teil 1 Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Hier vermitteln wir grundsätzliche Informationen zu Bondage und Seilbondage. Außerdem kann man die Grundtechniken ausprobieren bis hin zu einer einfachen Oberkörper Bondage (Takate Kote)

25.02.16 Nadelspiele Alles zum scharfen Spiel mit spitzen Nadeln. Desinfektion, Anatomie, Materialkunde und Übungs-Demonstration.

02.03.16 Alles übers Hauen und Painplay Wie haue ich so, dass es beiden Spaß macht. Anatomie, Emotionales, Technik, Schlaginstrumente, Materialkunde

03.03.16 Bondage Einführung Teil 2 Für Anfänger und Fortgeschrittene. Genauer Aufbau des Oberkörperharness (Takate Kote – 2 Seil und 3 Seil Variante). Erste Schritte zur Suspension bzw. Hängebondage.

16.03.16 Bondage für Bett und Schlafzimmer Fesseln im Liegen, Sitzen und Knien in Positionen, bei denen man gut Sex haben kann – Einführung und Techniken

17.03.16 Bondage-Suspension Die Kunst seinen Partner fachgerecht hinzuhängen. Die Teilnehmer dieses Kurses sollten entweder Teil 1 oder 2 besucht haben, damit ihnen die Grundbegriffe bekannt sind.

06.04.16 Bondage für Bett und Schlafzimmer Fesseln im Liegen, Sitzen und Knien in Positionen, bei denen man gut Sex haben kann – Einführung und Techniken

07.04.16 Bondage Einführung Teil 1 Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Hier vermitteln wir grundsätzliche Informationen zu Bondage und Seilbondage. Außerdem kann man die Grundtechniken ausprobieren bis hin zu einer einfachen Oberkörper Bondage (Takate Kote)

20.04.16 Nadelspiele Alles zum scharfen Spiel mit spitzen Nadeln. Desinfektion, Anatomie, Materialkunde und Übungs-Demonstration.

21.04.16 Alles übers Hauen und Painplay Wie haue ich so, dass es beiden Spaß macht. Anatomie, Emotionales, Technik, Schlaginstrumente, Materialkunde

11.05.16 Bondage Einführung Teil 2 Für Anfänger und Fortgeschrittene. Genauer Aufbau des Oberkörperharness (Takate Kote – 2 Seil und 3 Seil Variante). Erste Schritte zur Suspension bzw. Hängebondage.

12.05.16 Bondage für Bett und Schlafzimmer Fesseln im Liegen, Sitzen und Knien in Positionen, bei denen man gut Sex haben kann – Einführung und Techniken

26.05.16 Bondage-Suspension Die Kunst seinen Partner fachgerecht hinzuhängen. Die Teilnehmer dieses Kurses sollten entweder Teil 1 oder 2 besucht haben, damit ihnen die Grundbegriffe bekannt sind.

02.06.16 Bondage Einführung Teil 1 Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Hier vermitteln wir grundsätzliche Informationen zu Bondage und Seilbondage. Außerdem kann man die Grundtechniken ausprobieren bis hin zu einer einfachen Oberkörper Bondage (Takate Kote)

15.06.16 Bondage für Bett und Schlafzimmer Fesseln im Liegen, Sitzen und Knien in Positionen, bei denen man gut Sex haben kann – Einführung und Techniken

Allgemeine Hinweise für obige Veranstaltungen:

Jedes Bondage-Seminar beginnt mit einer kurzen Demonstration, danach gibt es Bondage Übungsmöglichkeiten für alle. Wer kein Modell zum Fesseln mitgebracht hat, kann auch an unseren Modellen üben. Hierbei stehen wir hilfreich zu Seite, geben Tips und Anleitungen, helfen bei Unklarheiten. Wer schon immer mal selbst wissen wollte, wie sich Seile auf der Haut anfühlen, kann hier seine ersten Erfahrungen machen.

Für alle Workshops gilt: Wenn man sich gleich als Paar anmeldet, ist es einfacher. Wir raten zu bequemer Kleidung (besonders in den Bondage Kursen, damit man sich bewegen kann). Niemand muss sich ausziehen oder anfassen lassen.

Für Bondage-Seminare: Wer eigenes Seil mitbringen will, kann dies gerne machen. Das Seil sollte 6 mm dickes Hanf- oder Juteseil sein und mindestens ein Set aus 5 Seilen in jeweils gleicher Länge von ca. 8 Metern beinhalten.

Achtung: Ein Eintrag in der virtuellen SZ reicht nicht. Eine
telefonische Anmeldung (bei den Schlagzeilen: Tel. +49(0)40 31 32 90) ist auf Grund der beschränkten Teilnehmerzahl (max. 14 Personen) unerlässlich. Die Workshops finden ab einer Mindestteilnehmerzahl von 3 Paaren statt.

Beginn: jeweils um 20:00 Uhr
Dauer: ca. 3 Stunden

Kostenbeitrag: 30,- EUR pro Person (am jeweiligen Abend zu entrichten).

Für weitere Infos:
Web: http://www.bondageproject.com/public/seminar.htm
EMail: mtjg@schlagzeilen.com
Tel.: +49-40-313290 (Matthias in der Redaktion)

Quelle: SWL

Amsterdam: Europerve-Resurrection am 10.10.2015

Die Europerve ist DIE Mutter aller internationalen Fetisch-Parties. Nach einer mehrjährigen Pause, kehrte dieses imposante kinky Fest wieder auf die Showbühne der hedonistischen Partywelt zurück. Die Veranstalter um Demask, dem Traditionsdesigner für Latex-Oufits aus Amsterdam, holten sich die Wasteland-Macher mit ins Boot, um die ?Resurrection? zu ermöglichen!

Anschrift:
WesterUnie, Klönneplein 4 – 6, 1014 DD Amsterdam/Holland

Preis: VVK: 37,50 Euro, AK: 45,00 Euro

Weitere Infos: www.europerve.org

Anmeldung und Fragen: info@vaultevents.nl

Quelle: SWL

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Ratgeber: FLR in einer Testphase erleben

FLR, Female Led Relationship, sprich die Frau hat in der Beziehung die Hosen an. In einer anderen Folge erläuterte ich bereits, was FLR ist und wie sie sich im Gegensatz zu einer klassischen Beziehung verhält. Doch wie kann man mit einer Testphase herausfinden, ob das überhaupt etwas für einen selbst ist? Hier erläutere ich es kurz und knapp.

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Rückschau SundMehr: Gespräch mit Psychologen über „genug, mehr als genug oder zu viel?“

Zum Gespräch mit einem Psychologen, über das Thema „genug, mehr als genug oder zu viel“, trafen sich zehn Gesprächskreisteilnehmer am 25. September 2015 am gewohnten Ort. Als die Vorstellungsrunde mit der Frage verbunden wurde, woran die Anwesenden merken, dass sie von etwas genug haben, stellte sich heraus, dass viele das Gefühl, „genug zu haben“ gar nicht kannten – oder es negativ konnotierten, vor allem in Verbindung mit einer SM-Session. Als Beispiele wurde ein Schlafdefizit genannt, die genaue Beobachtung, die der Aktive aufbringen muss, um die Aufnahmefähigkeit seines Gegenübers nicht zu überschreiten, die Erfahrung auf passiver Seite, dass schmerzhafte Praktiken nur noch weh tun und eben kein lustvolles Gefühl mehr mit sich bringen und dass etwas keinen Spaß mehr macht. Kaum wurde ?genug? als Zustand beschrieben, in dem ein Bedürfnis so befriedigt ist, dass man nicht mehr danach streben muss, wie dies bei Hunger oder Durst der Fall ist.

Michael Kief erläuterte zum Einstieg, dass er auch die Situation kenne, dass es an Arbeit ein „zu viel“ gibt oder im Gegenzug ein Urlaub doch am besten niemals enden solle – während ihm klar sei, dass jeder Mensch des „süßen Nichtstuns“ mal überdrüssig würde und ging dann bei seinen Erläuterungen zu Wahrnehmungsphysiologie über. Ihm sei bei seiner Arbeit klar geworden, wie verschieden Sinneszellen auf äußere Reize reagierten: Einige würden nur unterscheiden, dass ein Reiz kommt, während andere Zellen unterscheiden, wie intensiv ein Reiz ist (zum Beispiel bei Druck auf die Haut), um nach einem zunächst hohen „Aktionspotential“ die Reizweiterleitung zu senken. Geruch, beispielsweise, wird bei langsamem Auftreten des Reizes geringer, bei Gewöhnung sogar nicht mehr wahrgenommen – weshalb man beim Verlassen eines Raumes mit viele Menschen erst beim Hereinkommen wahrnimmt, dass die Luft „verbraucht“ riecht, wenn nicht sogar „nach Mensch“.

Neben der Reizaufnahme spielten beim Thema Wahrnehmung auch Botenstoffe eine große Rolle, sobald der Reiz aufgenommen, und dann weitergeleitet werden muss. Die entsprechenden Botenstoffe müssen vom Körper biochemisch hergestellt werden, was bei mancher Reizweiterleitung dazu führen kann, dass sie unterbrochen wird, wenn der Vorrat an Botenstoffen zur Neige gegangen ist, sodass neue gebildet werden müssen. Die Folge ist, dass ein Sinnesreiz für eine gewisse Zeit nicht wahrgenommen wird.

Zudem gibt es Reize, die vom Gehirn, herausgefiltert werden: Die Uhr, die im Zimmer tickt, wird vielleicht nur kurzzeitig bemerkt, später dann nicht mehr. „Habituation“ nennen Fachleute diesen Effekt. So werden körpernahe Reize, wie die Bekleidung, die man nur beim Anziehen auf der Haut spüre, den Tag über nicht mehr, auch herausgefiltert. Bei Menschen mit autistischen Störungen stelle dies beispielsweise ein Problem dar: Hier funktioniert teilweise dieser Filter- und Abgrenzungsmechanismus nicht, was zu großem Stress, zu Belastung und Unruhe führt, die von außen dann als „Verhaltensstörung“ betrachtet wird.

Gleichzeitig kann starker Druck auf den Körper, auch sehr beruhigend wirken: Säuglinge wurden früher sehr stark und eng gewickelt – gepuckt – damit sie sich beruhigen, statt unkontrolliert ihre Extremitäten zu bewegen, und einschlafen. Interessanterweise spielt auch bei vielen Sadomasochisten eine Ruhigstellung durch Bondage, Vakuumbetten oder Mumifizierung eine Rolle und die durch diverse TV-Reportagen bekannte Autistin Temple Grandin, konstruierte sich eine „Berührungsmaschine“, die sie mittels gepolsterter Platten von mehreren Seiten stark zusammen presst.

Geht man weg, von der Reizwahrnehmung und -verarbeitung, so ist auffallend, dass Kleinkinder sich vor allem für neue Reize interessieren. Will man deren Aufmerksamkeit erregen, bringt man einen neuen Gegenstand in das Gesichtsfeld. Als Rückschluss lässt sich daraus festhalten, dass wir neue Reize benötigen, so der Psychologe. Bliebe alles gleich, würden wir der alten, längst bekannten Reize schnell überdrüssig. Dennoch haben Menschen auch Genuss an Wiederholung und Vertrautheit, weil dies Sicherheit gäbe. Der Schweizer Entwicklungspsychologe Jean Piaget nenne diesen optimalen Zustand der Balance zwischen neuem und bekanntem „Äquilibration“. Reize würden entweder dem bekannten Verständnis zugeordnet (Assimiliation) oder das bekannte Denkschema wird ausdifferenziert, sodass es sich dem Reiz anpasst, beziehungsweise dazulernt (Akkomodation).

Aus der Runde wurde hierbei ein Bezug hergestellt, dass Rituale bei Sessions eine große Rolle spielten, wiewohl dennoch auch Abwechslung gewünscht wird. Eines von vielen möglichen Problemen bei einem Geschehen zwischen mehreren Personen stellt hier der stets vorhandene Bedarf des Aushandelns zwischen den Beteiligten dar.

Dass die Frage nach dem „Genug“ oder der Sättigung bei Sadomasochisten so schwer zu klären ist, scheint stark von der Tatsache geprägt zu sein, dass sehr viele verschiedene Sinneserfahrungen, plus soziale Empfindungen zusammenspielen und die zugehörigen Gefühle prägen, die sich im Verlauf eines Spieles ständig verändern, stellte sich im Gespräch zwischen Gast und Teilnehmern heraus. Denkbar ist, dass eine Sinneskategorie bereits gesättigt, eine andere noch offen ist, sodass eine Session weiter gehen kann. Übertragen auf körperliche Bedürfnisse würde dies bedeuten, dass der Zustand der Grundversorgung gestillt ist, wenn ich Mittags nicht nur satt gegessen und getrunken habe, sondern gleichzeitig frisch geduscht bin, den Toilettengang verrichtet habe und mich ausgeschlafen fühle, den Kopf frei habe (und die Haare geschnitten sind, die Bekleidung gebügelt?). Selten trifft alles im Lebensalltag so perfekt aufeinander.

Der Begriff „genug“, ist vielleicht viel zu pauschal gedacht, ergab das Gespräch mit dem Fachmann weiter. Zudem fühlen manche Genüsse sich nur in der Phantasie so gut an, dass sie endlos hinausgezögert werden sollten. Wer hungrig ist, mag im Sommer von 10 Kugeln Eis fantasieren, so Kief in einem Beispiel. Hat man dann die siebte gegessen, wird die Sehnsucht schon blasser, weil sie von der Realität eingeholt wird. Dennoch sei dieses Schwelgen in der Phantasie legitim, es stelle sich nur die Frage: „wie erreiche ich mein Glück.“ Die vom Calvinismus geprägte, westliche, kapitalistische Strategie versuche hier den Konsum zu steigern. Eher östlich geprägte Weltanschauungen gingen eher in die Richtung, den Verzicht zu empfehlen, indem Genuss am Geringen gefunden wird.

Ein Beziehungsgeschehen, wie es bei Sexualität der Fall ist, bringt immer die Notwendigkeit des Aushandelns mit sich. Jeder muss offen legen, was für ihn wichtig ist; denn was für den einen reicht, verlangt beim anderen noch nach Steigerung. Der einzige Weg, das Problem zu lösen ist in Partnerschaften Transparenz. Das Abändern, oder die Variierung einer Gewohnheit, mindert dabei nicht den Wert, den diese Jahrelang für eine Person gehabt hat, gab der Psychologe den Anwesenden mit.

Die geringer Teilnehmerzahl an diesem Abend, bot die Möglichkeit für einen intensiven Austausch. So wurde im abschließenden Gespräch die Frage gestellt, ob es einen Mechanismus gäbe, der einen im Vorfeld erkennen ließ, dass lange gehegte Wünsche doch nicht umsetzbar sind, sodass man vor dem Scheitern bewahrt bliebe. Hier blieb die Antwort offen, denn einerseits könne die Phantasie ja reichen, zumal Anwesende die Erfahrung teilten, dass Phantasien sich im Laufe der Jahre veränderten. Auch Tagträume, die als Jugendlicher vorhanden waren, und die nicht umgesetzt wurden, hatten sich bei einem Teilnehmer verändert – ohne, dass schmerzhaftes Bedauern über ein nicht gehabtes Erlebnis zurück geblieben war. Andere bestätigten die Gefahr, auf der Suche nach dem Traumpartner an dem Mensch, mit dem man glücklich sein Leben teilen könnte, vorbei zu gehen. Eine übergroße Erwartungshaltung kann die Chance auf Erfüllung aller Sehnsüchte zunichte machen.

www.sundmehr.de in Kooperation mit AK SMuC www.sm-und-christsein.de

 

Quelle: SWL

Bound-n-Hit – Der BDSM Podcast: BDSM-Interview: Stephan, Rollstuhl, masochistisch, Latex, Smother, Bondage

Stephan hat eine seltene Krankheit. Sie fesselt ihn an den Rollstuhl und er leidet tagein tagaus Schmerzen. Um sich aus dieser Situation zumindest kurzzeitig zu befreien, liebt und lebt er seine BDSM-Ader in vollen Zügen aus. Zu seinen Vorlieben zählen Atemkontrolle, extreme Schmerzen, Latex und Bondage. In diesem Interview erzählt er von sich und seinem Leben und gibt einen ganz klaren Appell an alle körperlich behinderten Menschen – und auch alle anderen.
Stephan kontaktieren: Stephan.Kolokofski@gmx.de

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Schlagzeilen-Kolumne: Things are changing!

Wenn sich die Dinge ändern, heißt es meist, dass sich etwas Neues entwickelt, dass dem Alten das Wasser abgräbt. So wie die Entwicklung des Internets dazu beitrug, die Auflagen von Printmedien mehr und mehr zu reduzieren. Warum soll es den Schlagzeilen besser gehen, als dem Spiegel oder dem Stern. Auch wir haben im Vergleich zu den 90er-Jahren einen nicht unerheblichen Teil der Auflage eingebüßt.

Nicht zuletzt deswegen haben wir damals unseren Shop (Laden und Online) erweitert und tun es immer noch. Zurzeit bieten wir unseren Kunden fast 2000 verschiedene Artikel an, dabei macht Print (Belletristik, Sachbuch, Fotobuch, Magazine etc.) gut ein …

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