Protagonisten für einen TV-Kurzfilm gesucht

Der TV-Reporter Christopher Grass möchte in einem Kurzfilm Einblick in die SM-Szene geben und hat die Schlagzeilen-Redaktion betreffend der Suche nach entsprechenden Protagonisten um Unterstützung gebeten.
Nachstehend eine Beschreibung seines Projektes:
„Ich bin TV-Reporter und möchte in einem ca. 10-minütigen Film einen Einblick in die SM-Szene geben, die in der Gesellschaft noch immer oft tabuisiert ist. Es geht in dem Beitrag darum die Faszination der völligen Hingabe einerseits und Dominanz andererseits herauszuarbeiten.
Worin besteht die Lust, worin die Befriedigung, wie findet man gleichgesinnte Partner und wie schwierig ist es dem gesellschaftlichen Unverständnis zu begegnen ? das alles sind Fragen, die ich gerne umfassend beantworten möchte. Es geht mir explizit darum, Aufklärung über die Beweggründe einer sexuellen Neigung zu leisten, die viele in der Gesellschaft ablehnen.
Dafür suche ich Menschen, die sich über Kontaktanzeigen oder auf Partys zu SM-Abenteuern mit anderen verabreden und die bereit sind, darüber zu sprechen. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich Mitglieder des BVSM angesprochen fühlen und sich melden würden. Aber auch andere BDSM-Leute sind willkommen.
In einem Telefonat kann ich gerne genau Auskunft darüber geben, in welchem Zusammenhang der Beitrag laufen wird. Für den Fall, dass es zu einem Interview kommt, sichere ich ? so gewünscht ? selbstverständlich zu, dass keinerlei Rückschlüsse auf die Persönlichkeit zu ziehen sind und die Bilder vollkommen anonymisiert gedreht werden. Jede Einstellung wird nur in beiderseitigem Einvernehmen gedreht.
Ich möchte den Beitrag gerne innerhalb der nächsten Woche fertigstellen.
Daher drängt die Zeit leider ein bisschen. Ich freue mich über Jeden, der sich per Mail oder via Telefon (s.u.) meldet“
für weitere Infos:
E-Mail: christopher.grass@infonetwork.de
Tel.: +49 (0)221-45615715

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Zwischen Authentizität und Zirkus

Vor kurzem erreichte mich die Nachricht, dass ein Entertainment-Unternehmen (deren Seite sich nicht googeln lässt) jetzt Leute sucht (und auch schon gefunden hat ? die Liste der bisherigen Namen verspricht höchste Qualität), die bei ihrem neuen Projekt dem ?Cirque Shibari? mitmachen sollen. Voraussetzung ist die Bereitschaft viel zu reisen ? denn man will überall auf der Welt auftreten. Nun denn, ich bin gespannt, was aus dem Projekt wird.

Interessant sind die möglichen Auswirkungen, die das Ganze auf die nationale und internationale Fesselszene haben wird. Ein paar Vermutungen gehen in Richtung ?Shibari wird Mainstream? und damit erhöht sich die Nachfragen nach …

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Bericht vom 23. Wave-Gotik-Treffen

AGRA Gelände am 1. Tag

AGRA Gelände am 1. Tag

Wie in den letzten Jahren waren wir auch dieses Jahr wieder für euch an Pfingsten in Leipzig auf dem Wave-Gotik-Treffen unterwegs. Laut Auskunft des Veranstalters kamen zum 23. WGT rund 21.000 Besucher sowie mehr als 10.000 Tagesgäste auf den Mittelaltermärkten.

Viktorianisches Picknick im Clara-Zetkin-Park

Viktorianisches Picknick im Clara-Zetkin-Park

Jedes WGT hat sein eigenes Flair und grenzt sich zumindest, in unserem Empfinden, dadurch von anderen vorangegangenen Wave-Gotik-Treffen ab. Dieses Jahr hatten wir den Eindruck, dass das WGT so richtig erwachsen geworden ist, das der Nachwuchs immer mehr aus den eigenen Reihen kommt aber das WGT deswegen trotzdem nicht alt geworden ist. Nie zuvor haben wir so viele Eltern mit Kind, Kinder überhaupt und ganze Familien mit Großeltern, Eltern und Kindern gesehen. Schaut man auf die Zahl 23 verwundert das nicht mehr. Die Teenager die vor 15 Jahren auf dem WGT waren, haben heute oft Kinder die inzwischen groß genug geworden sind das nun, meist nach ein paar Jahren Pause, die ganze Familie zum WGT fährt. Wir hatten einige interessante Gespräche mit Familien. Von der Oma die mit dabei war weil sie das ja über ihre Tochter kennt und so auf das Enkel aufpassen kann, den Ex-Punker-Großeltern, deren Kind jetzt mit der eigenen Familie auf dem WGT ist und die einfach das Gefühl dieses Festivals noch einmal miterleben wollten bis zu der extra aus dem tiefsten Bayern angereisten Familie die ihren Teenager Kindern den Besuch ermöglichen wollten war alles dabei. Eins hatten alle gemeinsam: Sie waren von der Atmosphäre auf dem WGT einfach nur begeistert.

Und auch das WGT selbst hat sich über die Jahre entwickelt ohne sich untreu zu werden. Die Anzahl der Veranstaltungsorte ist in den letzten Jahren regelrecht explodiert. Zu den offiziellen Programmpunkten kommen noch jede Menge Veranstaltungen dazu die unabhängig aber anlässlich des WGT stattfinden. So kann wirklich jeder WGT Besucher etwas für seinen Geschmack finden, auch wenn er dazu oft quer durch Leipzig fahren muss, was in Anbetracht deines Obsorge-Tickets und der damit verbundenen kostenlosen Nutzung der Leipziger Straßenbahn kein Problem ist.

Konzert The Fair Sex in der AGRA Halle

Konzert The Fair Sex in der AGRA Halle

Ein häufig im Vorfeld des WGT geäußerter Kritikpunkt ist die Bandauswahl. Vielen fehlen dabei die „großen Namen“ auf der Bandliste. Aber macht nicht gerade genau das das WGT aus? Neues, anderes und interessantes zu entdecken? Kleinen Bands die Möglichkeit zu geben bekannt zu werden? Vielleicht mag es in der Vergangenheit das eine oder andere WGT gegeben zu haben auf dem die Bandauswahl hätte besser sein können. Wir finden aber die Mischung aus neuem, etablierten und altem dieses Jahr sehr gelungen. Und auch großen Namen waren da wie The Fair Sex die auf dem WGT ihr 30-jähriges Bandjubiläum feierten, Tarja, Oomph!, [:SITD:], Anne Clark um nur einige zu nennen.

Ein besonderes Highlight dieses Jahr war sicher die Bestattungswagenausstellung auf der parallel auf dem neuen Messegelände stattfindenden AMI. Ob die Veranstalter der AMI mit so viel Interesse gerechnet hatten? Aber auch die Museumsführungen, Vorträge, klassischen Konzerte, Kunstausstellungen und der langsam zur Kultveranstaltung avancierte Sticknachmittag für Schwarzromantiker waren gut besucht.

Lange Schlange vor dem Einlass Obession Bizarr

Lange Schlange vor dem Einlass Obession Bizarr

Und natürlich waren wir auch wieder auf der Obession Bizarr für euch dabei. Die traditionelle SM- und Fetisch-Party des WGT war wie immer mehr als gut besucht. Nach dem es letztes Jahr wieder viel Unmut über die Selektion am Einlass gab, was vom Outfit her auf die „Fetisch- & SM-Party“ passt und was nicht gab, wurde die Security dieses Jahr extra noch einmal auf die Besonderheiten hingewiesen worden. Unsere Nachfrage bei den Party-Gästen war dementsprechend auch positiver, zumindest ist uns dieses Jahr kein Bericht zu Ohren gekommen das man von einem Dom verlang hätte „wenigstens das Hemd auszuziehen“. Mit Uniformen und ob das nun ein Fetisch ist oder nicht scheint es aber noch immer Probleme zu geben. Die Playrooms waren wie immer gut besucht und so manch ein Pärchen nutze auch die Gänge im Spielbereich um öffentlich zu spielen. Und auch die Shows waren sehenswert. Wir glauben dass wohl kaum jemand im Publikum verstanden hat was die Show von Engineers of desire genau darstellen sollte, in unseren Augen war sie leider viel zu abstrakt, dafür aber interessant und überraschend inszeniert. Bei der Latex-Modenschau von Inner Sanctum gab es diese langen Gesichter im Publikum nicht und die Models in ihren knappen Latex-Outfits bekamen großen Applaus. Dan von den Two Knotty Boys und sein Model führten eine Hängesuspension vor, konnten das Publikum aber leider nicht so recht überzeugen. Vermutlich war die Vorführung etwas zu langatmig und ohne besondere Highlights. Aber das Highlight kam dann in Form der Burlesque Show von Krissy Lou, die nach und nach alle Hüllen fallen ließ.

Wir freuen uns schon auf das WGT 2015 und hoffen, dass auch von euch wieder viele dabei sein werden.

Playrooms

Playrooms

Playrooms

Playrooms

Show von Engineers of desire

Show von Engineers of desire

Latex-Modenschau von Inner Sanctum

Latex-Modenschau von Inner Sanctum

Bondage Show von Two Knotty Boys

Bondage Show von Two Knotty Boys

Burlesque Show von Krissy Lou

Burlesque Show von Krissy Lou

 

Bilder für den Infostand der BDSM Community beim Hamburger CSD gesucht

Bei dem vom 1. – 3. August 2014 in Hamburg stattfindenden CSD Straßenfest beabsichtigen die BDSM-Initiativen Schlagwerk, SMJG und BVSM beim Infostand der BDSM-Community auch dieses Jahr wieder einen „SM-Test“ anzubieten, bei dem Besucher Fragen zu Bildern beantworten können /sollen.

Die Macher/innen beabsichtigen diesen Test grafisch aufzuwerten und benötigen deshalb Bilder mit folgenden Motiven:

  • Person in Uniform (m und w)
  • Person in Sexy Outfit (m und w)
  • Sub (von oben fotografiert) (m und w)
  • Top (von unten fotografiert), (m und w)
  • Bild einer unbequemen Schlafstätte (Scheune o.ä.)

Die Bilder sollen durch die oben angeführten Gruppen unter einer
Creative Commons Lizenz (siehe http://creativecommons.org/choose/ – bei Personen zusätzlich mit Modelrelease) verwendet werden können.

Interessierte Personen mögen sich mit der CSD-Orga der oben angeführten BDSM-Initiativen in Verbindung setzen:

Mail: csd@fesselndes-hamburg.de
Kontaktformular: http://csdorga.fesselndes-hamburg.de/contact/

Quelle: SWL

Update zur Wortmarkenanmeldung „BDSM“, „CFNM“, „CMNF“ u. „Public Disgrace“ gestellt

Eine Markenanmeldung „BDSM“ mit dem Aktenzeichen 3020140195127 > (identischer Anmelder) vom 10.4.2014 befindet sich jedoch noch im Status > „Anmeldung eingegangen“

Mittlerweile wurde auch dieser Antrag zurückgenommen und befindet sich im Status /Aktenzustand „Eintragung nicht möglich“.

Dieser Antrag wurde für das Waren-/ Dienstleistungsverzeichnis „Veröffentlichung von Druckerzeugnissen“, der Eintrag vom 9.4.14 für „Organisation von Freizeitveranstaltungen“, gestellt.

für weitere Infos:
https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020140192691/DE
https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020140195127/DE

Quelle: SWL

Schlagzeilen-Kolumne: Was macht der denn da?

Immer mal wieder sieht man auf Bildern, in Filmen oder auf Partys etwas, von dem es aussieht, dass es gefährlich ist. Und dann stellt man sich die Frage: Soll ich etwas sagen und wenn ja, wie?
Vor einigen Jahren gab es auf einer der ersten Boundcons einen Wettbewerb, bei dem verschiedene Bondage-Paare gegeneinander antreten sollten. Unter anderem sollten die Modelle um die Wette krabbeln, während sie im Hogtie gefesselt waren.
Ich sah mir den Teppich an, auf dem das Rennen passieren sollte und dachte ? oha ? ob das man nicht zu fiesem Teppichbrand führt. Da ich schon seit Jahren als …

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BVSM erhebt Einspruch gegen die Wortmarkenanmeldungen „BDSM“, „CFNM“, „CMNF“ u. „Public Disgrace“

Am 21. Mai 2014 hat die BVSM e.V.beim Deutschen Patentamt Einspruch gegen die Wortmarken-Anmeldungen „BDSM“, „CFNM“, „CMNF“ u. „Public Disgrace“ eingelegt.

Am April d.J. wurden diesbezügliche Anträge zur Wortmarken-Anmeldung gestellt (siehe SWL-Meldung vom 7.5.2014).

Zitat aus dem Einspruch-Schreiben:

(…) Die BVSM e.V. beantragt hiermit, eine Eintragung als Marken zurückzuweisen, da eine Eintragungsfähigkeit aufgrund eines allgemeinen Schutzhindernisses (mangelnde Unterscheidungsfähigkeit sowie Freihaltungsbedürfnis gem. & 8 Abs. 2 Nr. 1 und 2 MarkenG) nicht gegeben sein dürfte.

Bei den angemeldeten Wortmarken handelt es sich um Begriffe, die seit Jahrzehnten in der sadomasochistischen Subkultur etabliert sind und feste Bedeutung haben.

Das Schutzhindernis besteht somit im Interesse unserer Subkultur diese weiterhin nutzen zu dürfen (..)“

Des-weiteren beinhaltet dieses Schreiben Erklärungen zu den betreffenden Begriffen sowie ein Hinweis auf den Eintragungsversuch für die Wortmarke „BDSM“.

Denn Volltext dieses Schreibens findet man alls PDF unter
http://bvsm.de/wp-content/uploads/EinspruchGegenMarkenanmeldungen.pdf
bzw. als Tiny-Url http://tinyurl.com/qhxevzo.

Quelle: SWL

Anträge zur Wortmarkenanmeldung „BDSM“, „CFNM“, „CMNF“ u. „Public Disgrace“ gestellt

Beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) wurden im April d.J. Anträge zur Markenanmeldung der Wörter „BDSM“, „CFNM“, „CMNF“ u. „Public Disgrace“ (s.u.) gestellt.

Eine Zulassung als Wortmarke obiger Begriffe würde für die sadomasochistische Subkultur verheerende Folgen haben und vermutlich für „Abmahner“ eine neue Einnahmensquelle erschließen, denn der Gebrauch dieser Begriffe sind in Veranstaltungsnamen, Profiltexten, Websiten, Printmedien, Forumsdiskussionen u.ä. üblich.

Laut der Registerauskunft besteht für diese Anträge der Status (Aktenzustand) „Anmeldung eingegangen“. Dies bedeutet, dass betreffend des Antrages beim DPMA noch keine Entscheidung getroffen worden ist, d.h. dass eine Ablehnung der betreffenden Wortmarken im Bereich des Möglichen liegt.

Gegen eine etwaige Eintragung kann binnen 3 Monaten ein Widerspruch eingelegt werden bzw. ein Antrag „Nichtigkeit wegen absoluter Schutzhindernisse“ kann gemäß § 50 (s.u.) Markengesetz bis zu 10 Jahren im Nachhinein gestellt werden.

Es wäre sicherlich von Vorteil wenn z.B. die BVSM e.V., andere BDSM-Organisationen oder Personen aus der BDSM-Szene, welche fundierte juristische Kenntnisse besitzen, sich dieser Sache annehmen würden.
Die BVSM hat dies jedenfalls in der Vergangenheit mit der Begründung

„dass der Begriff aufgrund eines allgemeinen Schutzhindernisses (mangelnde Unterscheidungsfähigkeit sowie Freihaltungsbedürfnis gem. § 8 Abs. 2 Nr. 1 und 2 MarkenG) nicht eintragungsfähig sei“ erreicht. Weitere Infos kann man den SWL-Meldungen vom 18.11.2003 und 13.10.2005 (s.u.) entnehmen.

„bdsm“ wurde jedoch im Jahre 2005 als Marke für den Warenbereich „Glasfasern für Isolierzwecke“ und NICHT automatisch auch für andere Bereiche in der Klasse 17, wie Gummiprodukte etc. (siehe u.a. SWL-Meldung vom 17.11.2005) eingetragen.

Links zur weiteren Info:

Wortmarke „BDSM“
https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020140195127/DE

Wortmarke „CFNM“
https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020140192705/DE

Wortmarke „CMNF“
https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020140193582/DE

Wortmarke „Public Disgrace“
https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020140192667/DE

Wikipedia-Eintrag zum Begriff „Wortmarke“:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wortmarke

Wortlaut des § 50 Markenschutzgesetzes bei „dejure.org“:
http://dejure.org/gesetze/MarkenG/50.html%3E%20http://dejure.org/gesetze/Ma rkenG

SWL-Meldung vom 18.11.2003
http://www.schlagzeilen.com/de/news/1120.htm

SWL-Meldung vom 13.10.2005
http://www.schlagzeilen.com/de/news/1612.htm

SWL-Meldung vom 17.11.2005
http://www.schlagzeilen.com/de/news/1651.htm

Quelle: SWL

 

Schlagzeilen-Kolumne: Kultur-Schock

Eigentlich ist doch alles längst bekannt und hinreichend in den Medien ausgewalzt worden. Ob nun Piercings, Scarifications oder einfach Sadomasochismus. Das lockt doch niemanden mehr hinter dem Ofen vor.
Aber es gibt einen Unterschied zwischen bekannt und dem das jemand selbst damit konfrontiert ist. Dazu drei Beispiele:
Vor einiger Zeit lernte eine Bekannte von mir einen netten Landwirt kennen (sie selbst lebt auch eher ländlich). Sie gehen zusammen aus und treffen sich ein paar Mal. Irgendwann ist es dann soweit, dass sie in Richtung Bett steuern. Sie zieht sich aus. Als er ihr doppeltes Klitvorhaut-Piercing sieht erschrickt er und verlässt fluchtartig …

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Schlagzeilen-Kolumne: Männer? Männer! Männer

Seit zwei Ausgaben versuchen wir einen Schwerpunkt zum Thema ?Männer und SM? zusammenzustellen, die Resonanz hält sich in Grenzen. Dabei gibt es doch so viel zu sagen über meine Geschlechtsgenossen und mich.
Man kann sie aufteilen in verschiedene Gruppen: Den Sado, den Dom, den Devoten, den Maso, den Switcher, den, der nur online dieses und jenes ist ? und das natürlich konsequent und einfühlsam, den der nur auf der Suche ist, nach einer Unterstützung für seinen Fetisch und so weiter.
Männer könnten über ihr Selbstbild innerhalb der Szene schreiben und wie sich etwa Devotheit und Masochismus mit dem tradierten Männerbild vertragen. Oder …

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