Drei Neuerscheinungen des Marterpfahl Verlags

Am 1. April sind im Marterpfahl drei neue Titel erschienen:

Imperium der Frauen Das Schicksal des Sklaven S.

Roman von S. Spartacus kartoniert, DIN-A 5 19,- ? ISBN 978-3-944145-13-6

In einer grausamen Zukunft: Nach blutigem Kampf haben die Frauen die Männer zu Sklaven unterjocht, die sie brutal beherrschen – auch den Sklaven S., dessen Gemüt zwischen Auflehnung und Fügsamkeit hin und her schwankt …

Näheres hier:
http://www.marterpfahlverlag.com/Autoren-P-T/imperium-der-frauen.html

Die SCHLAGZEILEN darüber:
http://www.schlagzeilen.com/de/shop/113/113-354.htm

Die Katze

Roman von Mark Fuehrhand kartoniert, DIN-A 5 152 Seiten 14,50 ? ISBN 978-3-944145-12-9

Überfallserie!: »Catwoman« raubt reihenweise Männer aus, die sich zuvor selbst gefesselt hatten, weil sie darauf stehen – Pech gehabt, nun werden sie echte Opfer. Doch die gehen bald auf »Katzenjagd« …

Näheres hier:
http://www.marterpfahlverlag.com/Autoren-F-J/die-katze.html

Fessel mich! Schlag mich! … aber mach es richtig!

Ein Fesselsex- und SM-Ratgeber für ganz normale Paare …

von Gerwalt kartoniert, DIN-A 5 192 Seiten 18,- ? ISBN 978-3-944145-14-3

»Wie schlage und fessle ich meine Frau richtig?« Aus der Erfahrung einer langen SM-Ehe heraus erwägt und rät der Autor, wie man eine Devote richtig führt – zur beiderseitigen Luststeigerung …

Näheres hier:
http://www.marterpfahlverlag.com/Autoren-F-J/fessel-mich-schlag-mich-aber-ma ch-es-richtig.html

Quelle: SWL

Hauptrollen für Verfilmung von „Shades of Grey“ vergeben

Wie die Bestseller-Autorin E.L. James über Twitter bekannt gab, stehen die Hauptdarsteller für die Verfilmung des Romans „Fifty Shades of Grey“ endlich fest. Die Hauptrolle des CHristian Grey spielt danach der britische Schauspieler CHarlie Hunnam. Die Hauptrolle der Anastasia Steele wurde an die Schauspielerin Dakota Johnson vergeben. Beide Schauspieler sind bisher relativ unbekannt und spielten bisher eher kleinere Rollen in Filmen und Serien. Bereits im Juni wurde als Regisseurin Sam Taylor-Johnson bekannt. Der Film soll am 01. August 2014 in die Kinos kommen.

Um die Besetzung der Hauptrollen gab und gibt es lange Spekulationen und vor allem in der Fan-Gemeinde heftige Auseinandersetzungen. So wurde eine Petition gegen die jetzt getroffenen Entscheidung auf den Weg gebracht.

Quelle: Internet

Buchvorstellung: Der Tanz des Schwarzen Schwans!

30303732235831Am 03. April 2013 ist nach „Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan!“ der zweite Roman der Autorin Edyta Zaborowska erschienen.

Das Buch – Inhalt
Als Ewa vor einigen Jahren nach langem Zögern in die unbekannte Welt des sexuellen Fetischs und des BDSM eintauchte und zu einer Domina wurde, änderte sich die kleinbürgerliche Welt der vormals unscheinbaren Büroangestellten und leidenschaftlichen Cellistin schlagartig. Die Auswirkungen dieser Entwicklung gingen dabei weit über das Sexualleben hinaus und das neu erlangte Selbstwertgefühl hatte auch auf ihr normales Berufsleben einen so starken Einfluss, dass sie plötzlich eine atemberaubende Karriere zur Abteilungsleiterin hinlegte.
Doch der Erfolg ruft jetzt zahlreiche Neider und einen geheimnisvollen Verfolger auf den Plan. Und so sieht Ewa sich gezwungen, ihr zuvor stets verheimlichtes Doppelleben als Domina auch auf ihre Tätigkeit als Abteilungsleiterin auszuweiten und die Reitgerte zu einem Bestandteil ihrer Arbeitsmittel am Schreibtisch werden zu lassen. Denn im „Haifischbecken“ Büro lauern hinter jedem Aktenschrank Boshaftigkeiten und Intrigen, die mit schlagenden Argumenten und jeder Menge erotischer Latexkleidung bekämpft werden wollen.
Der Leser trifft hier die Figuren aus dem autobiographischen Roman Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan! der polnisch-deutschen Autorin Edyta Zaborowska wieder. Der vorliegende Roman Der Tanz des Schwarzen Schwans ist jedoch inhaltlich davon getrennt und bildet eine in sich abgeschlossene Geschichte, die problemlos ohne Vorwissen gelesen werden kann. Der Roman verbindet handfeste Erotik und BDSM mit Humor- und Thrillerelementen und ist somit eine ideale Mischung verschiedener Genres.

Die Autorin
Edyta Zaborowska wurde 1970 in einem kleinen Dorf in Südpolen geboren. Ihre Kindheit, Jugend und Erziehung waren geprägt vom Niedergang des Sozialismus und von strenger katholischer Lehre. Nach dem Abitur folgte ein Studium der Musik und Kunst in Breslau. Im Alter von knapp zwanzig Jahren siedelte sie ohne Kenntnis der deutschen Sprache und gegen den Willen ihrer Familie alleine nach Deutschland aus. „Lediglich mit vierzig US-Dollar, einem Rucksack und einem Musikinstrument bewaffnet, musste ich schmerzhaft erlernen, auf den eigenen Beinen zu stehen!“
Danach folgten verschiedene Anstellungen, unter anderem im kaufmännischen Management. Faszination Latex und BDSM – Der Tanz des Schwarzen Schwans ist ihr zweites Werk.

Die Idee hinter dem Buch
Nachdem Edyta Zaborowska in ihrem autobiografischen Roman Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan! ihre Entwicklung zu einer Domina beschrieben hat, indem sie mit geschickter Feder fiktive Szenen in reale Lebensereignisse einfließen ließ, bewegt sich die Autorin in diesem zweiten Buch konsequenter in Richtung Fiktion.
„Die Figuren aus meinem ersten Roman Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan! hatten alle einen realen Hintergrund und ich fand, dass sie über ein ausreichendes Potential verfügten. Dann kam mir die Idee, diese Charaktere in eine ganz neue, in sich abgeschlossene Geschichte zu transportieren, die inhaltlich von meinem Erstwerk nahezu vollkommen abgetrennt ist.“
Der passende Hintergrund für die Geschichte war schnell gefunden. Zaborowska hat viele Jahre als leitende Mitarbeiterin in einem mittelständischen Unternehmen gearbeitet und dort viel erlebt, was natürlich genügend Stoff bot, der in einem Buch verarbeitet werden konnte.
„Wer einmal in einem Büro gearbeitet hat, wird wissen, dass dort täglich Konkurrenzkämpfe ausgetragen werden und dass Intrigen und Hinterlistigkeiten an der Tagesordnung sind, um in den Genuss der besten Posten und der höchsten Bezahlungen zu kommen. So war es fast schon folgerichtig, Ewa als leitende Mitarbeiterin und ihre Sekretärin Hanna zum Mittelpunkt des Betriebsklatsches und der Intrigen zu machen, gegen die sie sich mit den schlagkräftigen Mitteln einer Domina wehren.“
Das Buch bietet somit neben ausdrucksvoller, aber stubenreiner BDSM-Erotik auch jede Menge doppeldeutigen Humor sowie Elemente aus Thriller und Kriminalroman. Am besten könnte man es mit einer bissigen Parodie auf den deutschen Büroalltag à la „Stromberg“ vergleichen, in der jedoch eine Domina in der Abteilung Einzug gehalten hat, die den gesamten Betrieb gehörig durcheinanderwirbelt und dabei gleichzeitig noch in akute Lebensgefahr gerät, als sie von einem geheimnisvollen Stalker verfolgt wird. Wie auch im ersten Roman arbeitet Zaborowska hier mit verschiedenen Zeitebenen und mit Wechseln in der Erzählerperspektive, um dem Werk und den Figuren mehr Tiefe zu verleihen.
„Es hat mich schon immer gereizt, etwas zusammenzubringen, was eigentlich nicht zusammengehört. Und was ist absurder und passt weniger zusammen als eine steife Büroverwaltung, in der eine Latexdomina ihre Peitsche knallen lässt? Gerade dieser aberwitzige Genremix war eine Herausforderung, die ich annehmen wollte.“

Stimmen zur Autorin
„Zaborowska versteht es, auf dem schmalen Grat zwischen Erotik und deftigem BDSM zu wandern, ohne jemals in ordinäres Geschreibsel abzufallen. Alles hat einen gewissen Stil und ist mit einem Schuss Ironie gewürzt, welche immer wieder durchscheint.“ – Büchertreff
„Das Buch ist aus meiner Sicht gleichermaßen gut geeignet für männliche und weibliche Subs, wobei durch die bisexuellen Handlungen zwischen Ewa und ihren Freundinnen das stete Kopfkino Erstgenannter gut bedient wird. Ebenso kann dieses Werk neben einem fiktiven Leitfaden zur Selbstentfaltung bislang nicht ausgelebter Neigungen auch einen realen Anstoß geben, wie man bis dato geheim gehaltene Phantasien seinem Partner mitteilt, statt im Verborgenen zu handeln, nun den sexuellen Rost etwas abklopft, um gemeinsam neue Erfüllung zu finden.“ – Korinther
„Ein Buch wie ich es mir in diesem Themenbereich erwarte. Nicht harte Szenen die sich pausenlos wiederholen, sondern eine schöne, sehr anregende Fetisch und BDSM Story die trotzdem den Witz nicht vergisst.“ – M. Samsa
„Die Verknüpfung verschiedener Handlungsstränge, die unterschiedlichen Erzählperspektiven und die an bestimmten Stellen des Werkes zu Tage tretende poetische und metaphorische Sprache machen den Roman auch stilistisch interessant.“ – delicae

Bibliographische Angaben
Autor: Edyta Zaborowska
Titel: Der Tanz des Schwarzen Schwans!
Verlag: Books on Demand
ISBN: 9-783732-235834
Format: Paperback, 208 Seiten
Preis: 14,90 EUR

Rekordergebnis dank „Shades of Grey“

Nach inoffiziellen Angaben hat die Bertelsmann Tochter Random House das Geschäftsjahr 2012 mit einem Rekordergebnis von 300 Millionen Euro (vor Zinsen und Steuern) abgeschlossen. Mit 70 Millionen (allein in Deutschland 5,9 Millionen) verkauften Exemplaren dürfte die „Fifty Shades“-Trilogie einen großen Teil dazu beigetragen haben, lag doch das Ergebnis 2011 bei 185 Millionen Euro. Das Gesamtergebnis des Konzerns stagniert aber wie bereits Ende Januar bekannt gegeben ein rund 1,7 Milliarden Euro.

Quelle: Internet

Böse Geschichten & schmutzige Fotos Nr. 33 erschienen

51XPSbYKR4L._SL500_Am 28. Februar 2013 ist im Hamburger Charon-Verlag der 33. Band der Reihe „Böse Geschichten & schmutzige Fotos“ erschienen.

Er enthält auf 84 Seiten 9 lesenswerte, bisher unveröffentlichte Geschichten von unterschiedlichen Autorinnen und Autoren, die mal lustig, mal böse Fantasien und Erlebnisse aus der Welt sadomasochistischer Liebe beschreiben. Illustriert mit meist ganzseitigen Fotos:

  • Jasmins Entscheidung
  • Frau Abgeordnete hat Durst
  • Die Geilpraktikerin
  • Hure der Lady
  • Es ist immer das Gleiche
  • Trockener Efeu
  • Parkbank, 19 Uhr
  • Schmach und Schande
  • Die Piratinnen

Titel: Böse Geschichten & schmutzige Fotos Nr. 33
Preis: EUR 17,50
ISBN: 978-3-931406-74-5

Dieser Band kann außer über den bekannten Verkaufsstellen selbstverständlich auch über den Onlineshop der Schlagzeilen bestellt werden.

Für weitere Infos:

Charon-Verlag – Schlagzeilen
Postfach 30 4199, 20324 Hamburg
Tel.: +49(0)40-313290
Fax: +49(0)40-313204
Web: http://www.schlagzeilen.com
E-Mail: redaktion@schlagzeilen.com

Quelle: SWL

Buchneuerscheinung: „Selbstkonzept“

Vor kurzem ist Joe Wagners zweiter Roman „Selbstkonzept“ erschienen und kann im Handel oder bei gängigen Onlineshops bestellt werden.

Nachstehend eine Kurzbeschreibung dieses Romans:

„Die Zeiten, in denen Harald Bach seine sadomasochistischen Bedürfnisse hinterfragte, gehören der Vergangenheit an. Er fühlt sich wie neugeboren an der Seite seiner Freundin Ingrid, die frisch, fröhlich und frei SM praktiziert und dabei keinen Widerspruch zu ihrem Hang zur Kirche sieht.

Doch wie lebt es sich damit in der Gesellschaft? Er sucht nach Normalität im Anderssein in den Spannungsfeldern seines Alltags, bei seinem Job in der Tagesstätte, in der Kirche, im familiären Rahmen sowie in der SM-Szene und trifft überall auf die Wirkungsweise von Vorurteilen – auch bei sich. Phasenweise verstrickt er sich in dieselben Widersprüche, die er in seiner Umwelt ausmacht und findet sich am Ende gar nicht so anders als den Durchschnitt seiner Mitmenschen.

Joe Wagners zweiter Roman, in den Erfahrungen mit seinem Coming-Out, sowie einige bereits veröffentlichte Kurzgeschichten eingeflossen sind, ist als Fortsetzung seines Erstlings „Die Umkehrung“ konzipiert. Durch seinen subjektiven Insiderblick auf die Szene will er kritische Denkanstöße geben, aber auch Lesern ohne eigene Affinität zu SM die Spannung vermitteln zwischen der Akzeptanz der eigenen Neigung und der Erfahrung, dass man sich durch Vorurteile nicht davon abbringen lassen darf, weil diese auch in einer angeblich freizügigen Gesellschaft Teil der Normalität sind.“

Über den Autor:

Joe Wagner, Jahrgang 1968, ist Dipl. Sozialpädagoge und in einer großen Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung tätig. Der gläubige Christ und Kirchgänger moderiert einen Gesprächskreis für Sadomasochisten und empfindet sich zwischen den Polen der BDSM-Subkultur und der Gesellschaft. Sein Anliegen ist es, in diesem Spannungsfeld zu vermitteln.

  • Titel: „Selbstkonzept“
  • Autor: Joe Wagner
  • Paperback, 296 Seiten
  • ISBN 978-3-8482-5780-5
  • Verkaufspreis: EUR 18,90
  • Verlag: BoD – Books on Demand, 22848 Norderstedt

für weitere Infos:

Web: http://selbstkonzept.sundmehr.de/

E-Mail: sundmehr@gmx.de

Quelle: SWL

Böse Geschichten & schmutzige Fotos Nr. 32 erschienen

Böse Geschichten & schmutzige Fotos 32Am 19. November 2012 sind im Hamburger Charon-Verlag Verlag der 32. Band der Reihe „Böse Geschichten & schmutzige Fotos“ erschienen.

Er enthält auf 84 Seiten 10 lesenswerte, bisher unveröffentlichte Geschichten von unterschiedlichen Autorinnen und Autoren, die mal lustig, mal böse Fantasien und Erlebnisse aus der Welt sadomasochistischer Liebe beschreiben. Illustriert mit meist ganzseitigen Fotos:

  • Spur der Steine oder mein Herz brennt
  • Die Zähmung des Widerspenstigen
  • Wenn Engel singen und der Teufel dabei flüstert
  • Machtspiele
  • Die Abteilungsleiterin
  • Der Stolz einer Sklavin
  • Keksfüllung
  • Elena
  • Späte Rache
  • Der Überraschungsgast

Titel: „Böse Geschichten & schmutzige Fotos Nr. 32“
Preis: EUR 16,90
ISBN: 978-3-931406-73-8

Dieser Band kann ausser über den bekannten Verkaufsstellen selbstverständlich auch über den Onlineshop der Schlagzeilen bestellt werden.

Für weitere Infos:
Charon-Verlag – Schlagzeilen
Postfach 30 4199, 20324 Hamburg
Tel.: +49(0)40-313290
Fax: +49(0)40-313204
Web: http://www.schlagzeilen.com
E-Mail: redaktion@schlagzeilen.com

Quelle: SWL

Aufhebung der Indizierung von „Der Leibwächter von Gor“

Der Leibwächter von GorMit Entscheidung vom 18. September 2012 wurde durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) das Taschenbuch „Der Leibwächter von Gor“ aus der Liste der jugendgefährdenden Medien gestrichen.

Titel: Der Leibwächter von Gor
Autor: John Norman,
Taschenbuch Nr. 4179 Reihe Fantasy, Wilhelm Heyne Verlag, München

Die Indizierung erfolgte durch Entscheidung Nr. 3064 (V) vom 16. Oktober 1987, bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 205 vom 31. Oktober 1987 wegen „sittlicher Gefährdung von Kindern und Jugendlichen“, etwaiger „Frauendiskriminierung“ sowie würde dieses Werk einen Anreiz für „Gewalttätigkeiten gegen Frauen“ darstellen.

Die Aufhebung der Indizierung erfolgte lt. Entscheidung Nr. A 265/12 vom 17. September 2012 (Pr.674/12).

Quelle: Pornoanwalt

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